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Aktualisiert: 5. Juni 2025


O welch ein seltnes Glück, von niederm Blut entstehn, Und aus dem Staube sich bis zu dem Thron erhöhn! Wie lange, großes Glück! wirst du ihr Herz vergnügen? Wie lange? Mithridat hofft Rom noch zu besiegen; Verläßt Monimens Arm, um in den Krieg zu ziehn. Doch der, der siegen will, fängt an, besiegt zu fliehn; Rom setzt ihm siegreich nach, sein Land wird eingenommen.

Hätte die Vorzeit die Wunder der Freiheit und Ruhe ahnen können, traun, sie würde um einige Jahrhunderte früher geeilt haben, den Thron der Vernunft zu erhöhn, und in einem Erdtheil, wo die Menschen schon lange sich durch Bildung ähnlich wurden, die unsinnigen Kriege einzustellen. Vielleicht ging das aber auch nicht ehe an, bis der Zeitgeist alles von selbst schönerer Reife entgegen führte.

So lange vertrat mich der Greis beim Sohn. Liebe weint dem zweiten Vater nach. Der Staat verdankt ihm die Bildung seines künftigen Oberhaupts. Mehr als Siege gilt dies Verdienst. Sucht den Leichnam, baut ihm ein Grab, das die Nachwelt ehre! O, fiel Guido ein, sein Grab bleibe dort. Die Natur baute ihm selbst einen Obelisk. Doch sein Standbild last uns daneben erhöhn, wo Newtons Denkmal steht.

Dir mit Wohlgeruch zu kosen, Deine Freuden zu erhöhn, Knospend müssen tausend Rosen Erst in Gluten untergehn. Um ein Fläschchen zu besitzen, Das den Ruch auf ewig hält, Schlank wie deine Fingerspitzen, Da bedarf es einer Welt. Einer Welt von Lebenstrieben, Die in ihrer Fülle Drang Ahneten schon Bulbuls lieben, Seelerregenden Gesang. Sollte jene Qual uns quälen, Da sie unsre Lust vermehrt?

Auf der höchsten Berge Rücken Auf der Leine, auf grünem Platz Als ich noch klein war, war ich recht beschaulich Aus lichtem See Bei König Kuchen und Königin Schokoladen Blümchen hängt das Köpfchen Bummvallera ist nicht da Christkindchen lag im Stalle Das große Loch Das kann doch nicht Rumpumpel sein Das Wort pflegt zu erhöhn Der Bauer schläft im Hirsekraut Der Esel, der Esel Der Schneidermeister Piekenich Der Sommerabend ist so schön Der Vater will's das Fritzchen Des Mondes Tochter Mirlamein Die alte Mutter Hule Die erste frißt Die ersten sind ein Untertan Die erste Silbe führt die krause Schar Die Henne legt ein Ei Eia, wir Elfen Ein deutscher Meister war es, gottgesandt Ein Kätzlein ging einst jagen Ein Müllersmann aus Oberwesel Ein Vogel flog aus dem Heimatland Er geht in sich, um sich zu pflegen Es läuft und hat keine Beine Es regnet, es regnet Es tanzen zwei Gesellen Es war einmal ein Kätzchen Es war zur lieben Weihnachtszeit Fixfax der arge Kobold spricht Flutschpeter lief nie gradeaus Fritz, ich möcht den Spaten haben Froh singt ihr Lied am Sommertag Früh, eh ich's konnt begreifen Geht leise Gestern lief der Peter weg Getrieben werd ich, doch ich treibe wieder Grüß Gott, ihr Leut, ich bin das Jahr Guten Morgen, ihr Beinchen Guten Tag, guten Tag, liebe Grünkramfrau Hansel und Gretel stehen zu zwein Hans Wackelohr, Hans Wackelohr Häschen in der Grube Has, Has, Osterhas Heini, Heini Herbei, ihr kleinen Wichte Herr Dreidel tanzt auf einem Bein Herr Steuermann, Herr Steuermann Hinter den Birken über den Rasen Hinüber, hinein Hühner, wollt ihr wohl artig sein Hurra, zum ersten Mal Husch, husch, husch Ich bau, ich bau ein steinern Haus Ich bin das Himmelsprinzeßchen Ich bin der Hauptmann Ich bin eine kleine Sternschnuppe Ich bin nur klein, doch banne ich die Welt Ich habe Flügel rate, Kind Ich hab einen Helm aus Packpapier Ich hab keine Hände und kann doch tragen Ich möcht euch alle miteinander Ich nähre mich von fremden Stoffen Ich stand begehrlich am Worte Ich war in Fez durch die Buden gewandelt Ihr Kinder, sperrt die Näschen auf Ihr Siebenschläfer in den Höhlen Im Stall unter Schäfchen bäht In alten Zeiten In eins-zwei-drei lebt ganz gemütlich In Leipzig wohnt ein Bäckermeister In Not und Gefahr In Wolfenbüttel wohnt ein Lamm Jung jung drei Bäumchen Ka Strümpferl im Kasten Klänge wachsen auf den Wegen Klärchen nähte an dem ersten Knecht Ruprecht kratzt sich seinen Bart Kräht der Hahn früh am Tage Kra, kra, kalter Schnee Kribbel-krabbel-Käfer Ländliche Straßen, dicht beschneit Leise, Peterle, leise Leises Klopfen an der Türe Lieber Doktor Pillermann Lise Nackfisch und Hans Pitschenaß Maienkönig schickt mich her Maikönig kommt gefahren Maria herzt ihr Kindelein Mariechen war's; mit meinem Kuchen Marie-Marei-Marieken Marie-Marei will Braten machen Mein erstes ist ein Hund Mein erstes ist nicht wenig Mein erstes Wort, im engen Raum genährt Mein Reich ist unbegrenzt: bis in die fernste Zone Mein Strom ergießt sich sickernd durch die Welt Mein Wagen hat vier Räder Mückchen, Mückchen, Dünnebein Musik, Musik, die Flöte kommt Mutti, Mutti, was ist denn da drin Nein, Kinder, immer kann man nicht dichten Nennst du das Ganze, tönt es uns entgegen Oben aus dem Fahnenhaus Ohne Zepter, ohne Krone Pink, pank, Hammerschlag Pitsch patsch Badefaß Putzt die Fenster! fegt die Ecken!

Er will sich durch sich selbst und nicht durch Geld erhöhn; Nicht um ein leeres Amt und Hunger=Titel flehn. Er trachtet mit Vernunft die Feder so zu schnitzen, Damit er würdig sey die Ehre zu besitzen. Nach solchem Stolz und Ruhm, nach solcher Ehren=Bahn, Strebt ein bescheidner Geist und klug und weiser Mann.

Dem kleinsten Laster vorzuwehren, Die Tugend ewig zu verehren, Sei niemand eifriger als du. Durch sie steigst du zum göttlichen Geschlechte, Und ohne sie sind Könige nur Knechte. Sie macht dir erst des Lebens Anmut schön. Sie wird bei widrigem Geschicke Dich über dein Geschick erhöhn.

Ich bin ein Baum vor meinem Hintergrunde, ich bin nur einer meiner vielen Munde und jener, welcher sich am frühsten schließt. Ich bin die Ruhe zwischen zweien Tönen, die sich nur schlecht aneinander gewöhnen: denn der Ton Tod will sich erhöhnAber im dunklen Intervall versöhnen sich beide zitternd. Und das Lied bleibt schön.

Asien wird dann, durch den ganzen Zustand der Dinge von selbst eingeladen, auch seine Boten zu dem großen Tribunal senden, und ein ewiger Friede, der Weisen alter, heiliger, noch nie erfüllter Wunsch, kann seine Palme erhöhn. Ottona barg ihre Thränen wußte nichts zu entgegnen.

Schenkt seine Hand ihm viel: so wird er vielen nützen, Und, wie sein Gott, gutthätig seyn; Des Freundes Glück erhöhn, verlaßne Tugend schützen, Und selbst den Feind in Noth erfreun. Ihm ist es leichte Last, die Pflichten auszuüben, Die er dem Nächsten schuldig ist; Die Liebe gegen Gott heißt ihn die Menschen lieben; Und durch die Liebe siegt der Christ.

Wort des Tages

kindes-lachen

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