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Ueber die ihm gesandten Gegen-Xenien, die der Buchhändler Dyk in Leipzig verfaßt hatte, schrieb Wieland: "Ich werde mich wohl hüten, dieses von der Pleiße zu uns herüberschallende Echo hier Jemand mitzutheilen; ich fürchte jedoch, es wird ohne mich bekannt genug werden." In einem spätern Briefe vom 5.

Er nennt mich immer nur Monsieur Läuffer, und wenn wir von Leipzig sprechen, fragt er nach Händels Kuchengarten und Richters Kaffehaus, ich weiß nicht: soll das Satyre seyn, oder Ich hab' ihn doch mit unserm Konrektor bisweilen tiefsinnig genug diskuriren hören; er sieht mich vermuthlich nicht für voll an. Da kommt er eben mit dem Major; ich weiß nicht, ich scheu ihn ärger als den Teufel.

Im Pater Brey hatte der Dichter schon vorher einen der weniger bedeutenden dieser Propheten abgethan. Bahrdt war es nun, der den Genieton auch in die Theologie trug . In Leipzig konnte Goethe schon von ihm hören; denn als er dort noch Student war, war Bahrdt bereits Dozent.

Der Monat Januar 1870 war für mich noch insofern von besonderem Interesse, als der Rat der Stadt Leipzig beschloß, dem Arbeiterbildungsverein den Rest der städtischen Unterstützung von 200 Taler jährlich zu entziehen, weil der Verein sich für das Eisenacher Programm erklärt hatte.

Vertreten waren 47 Vereine, darunter allein 8 aus Leipzig, und 3 Gauverbände: badisches Oberland, Württemberg und Maingau. Es gab damals in Leipzig neben dem Fachverein der Buchdrucker auch noch einen solchen der Maurer und der Zimmerleute.

In Leipzig hatte man, und das ist von einem gewissen kulturhistorischen Interesse, die Verhöhnung unserer Personen während unserer Haft noch weiter getrieben.

Nachdem ich dann 1881 auf Grund des sogenannten kleinen Belagerungszustandes aus Leipzig ausgewiesen worden war, und diese Ausweisung von Jahr zu Jahr erneuert wurde, ich auch zwischendurch wieder Bekanntschaft mit den Gefängnissen gemacht hatte, löste ich im Herbst 1884 das Associéverhältnis und trat in die Stellung eines Reisenden für das Geschäft.

John Wagstaff gründlich ausgeführte Materie von der Hexerei. Deutsch, Halle 1711. Franz Hutchinson's historischer Versuch von der Hexerei etc. Deutsch von Th. Arnold, mit einer Vorrede von Thomasius. Leipzig 1726.

Wir sprachen über Berlin und Leipzig; das gab ihm Veranlassung, seine Uebersiedelung nach Wiesbaden zu erklären: „Vorigen Winter hatte ich eine Lungenaffektion, daher habe ich mir auf den Rat der Aerzte ein Häuschen in Wiesbaden gekauft, obwohl ungern.“ Das Haus in Siebleben sei historisch, fügte er hinzu, Goethe habe auf seinen Thüringer Reisen oft darin übernachtet.

Sein Vater war, durch einen der kühnsten Diebstähle, da man ihn selbst und seine alte Magd geknebelt hatte, rein ausgeplündert worden, und itzt im allerkümmerlichsten Mangel, da er, wegen seines bekannten Wuchers, bei niemand einmal Mitleiden fand. Er bat seinen Sohn, ihn, wo möglich, mit Geld zu unterstützen, oder zu sich nach Leipzig kommen zu lassen.