United States or Portugal ? Vote for the TOP Country of the Week !


Er verband mit dieser Idee die Hoffnung, an einem der sächsischen Höfe bald eine Anstellung zu erhalten. Mit dem schwärmerischen Versprechen, nicht eher an einander zu schreiben, als bis der Eine Minister, der Andere Capellmeister seyn würde, schieden die Freunde von einander. Noch aus Manheim hatte Schiller am 15. März 1785 einen Brief an Huber in Leipzig geschrieben.

Eine Reihe von Jahren verstrich, ehe Wieland, den nicht blos die Liebe zur Gemächlichkeit, sondern auch die mannigfachen mit der Herausgabe des "deutschen Merkur" verbundenen Geschäfte an sein Haus fesselten, sich mit Reiseplänen beschäftigte. Zur Stärkung seiner Gesundheit entschloß er sich 1794 zu einem Ausflug nach Leipzig und Dresden.

G. Brandes, William Shakespeare, 1896. Ed. Stucken, Astralmythen, p. 655, Leipzig 1907. So führte also unser kleines Problem auf einen Astralmythus! Nur schade, daß wir mit dieser Aufklärung nicht zu Ende gekommen sind.

Von seinen früher erwähnten Freunden, Körner und Huber, nach Leipzig eingeladen, ging er, von ihnen durch gesandte Wechsel großmüthig unterstützt, im März 1785 nach der genannten Stadt. Seinem treuen Streicher, bei dem er den Abend vor der Abreise bis Mitternacht zubrachte, theilte er den phantastischen Plan mit, sich in Leipzig der Rechtswissenschaft widmen zu wollen.

Bei diesem hat er den Namen Herz angenommen, den er auch nachher immer beibehalten hat und keinem Menschen als mir von seinen Schicksalen was hat merken lassen. Dieser war es auch, der ihn nach Leipzig schickte, um Deutsch zu lernen, wo Sie ihn denn müssen gekannt haben.

Werner Nein, da besorgte ich in Leipzig Mundierungsstücke. Tellheim Woher kennst du sie denn also? Werner Unsere Bekanntschaft ist noch blutjung. Sie ist von heute. Aber junge Bekanntschaft ist warm. Tellheim Also hast du ihr Fräulein wohl auch schon gesehen? Werner Ist ihre Herrschaft ein Fräulein? Sie hat mir gesagt, Sie kennten ihre Herrschaft. Tellheim Hörst du nicht? aus Thüringen her.

Nach Leipzig zurückgekehrt, ließ ich eine Volksversammlung einberufen mit der Tagesordnung: „Die Stellung der Frau im heutigen Staat und zum Sozialismus.“ Obgleich wir den größten Saal Leipzigs zur Verfügung hatten, faßte er nicht die Masse der herbeiströmenden Zuhörer, von denen viele wieder wegen Mangel an Raum umkehren mußten. Die Frauen waren sehr zahlreich vertreten.

Sein Frohlocken verwundet mich mehr als mein Messer. O Unschuld, welch' eine Perle bist du! Seit ich dich verloren, that ich Schritt auf Schritt in der Leidenschaft und endigte mit Verzweiflung. Möchte dieser Letzte mich nicht zum Tode führen, vielleicht könnt' ich itzt wieder anfangen zu leben und zum Wenzeslaus wiedergeboren werden. Vierte Scene. In Leipzig. Fritz von Berg und Rehaar. Rehaar.

Auch habe ich das unbestimmte Gefühl, daß wir in Leipzig doch zu energischen Beschlüssen geführt werden: da einmal alles auf die Prinzipien drängt und wir uns wohl denselben nicht entgegenstellen.

Sonntags sind freilich alle Läden geschlossen, aber die Theater auch, und da alle Untergebenen an diesem Tage die Freiheit verlangen, auszugehen, so muß die Frau vom Hause es hüten. Der größere, wirkliche Kaufmann führt ein nicht viel tröstlicheres Leben. Auch er muß in gesellschaftlichen und öffentlichen Vergnügungen weit hinter den reichen Kaufmannshäusern von Hamburg oder Leipzig zurückstehen.