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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Geben Sie mir Ihre Hand zur Versöhnung. Imperiali! vor meinem Zorn haben Sie Ruhe. Julia. Großmüthig, allerdings! Doch sollt' ich's nicht auch sein können, Gräfin? Oder was meinen Sie? Was sagen Sie? Ich hoffe, dieser Schluß ist zu rasch. Julia. Das denk' ich selbst. Das Herz ruft nie die Sinne zu Hilfe. Wahre Empfindung wird sich nie hinter Schmuckwerk verschanzen. Leonore. Großer Gott!
Eilftens haben die Frau Gräfin Wittwe Excellenz nie und nirgends auf Ersatz der höchst bedeutenden Verbesserungskosten verzichtet, welche auf die Herrschaften, Schlösser und Kammergüter verwendet worden sind. Dennoch will Hochdieselbe jetzt großmüthig darauf verzichten, und nur die unbedeutende Summe für die Anlegung der ungemein nutzbaren Meierei zu Kniphausen in Anspruch nehmen.
Lormeuil. Was ist das? Wie? Das ist Herr von Dorsigny nicht War's möglich-Dorsigny. Ich habe mich verrathen. Lormeuil. Sie sind Dorsigny, der Neffe? Ja, Sie sind's Nun, Sie habe ich zwar nicht hier gesucht, aber ich freue mich, Sie zu sehen. Zwar sollte ich billig auf Sie böse sein wegen der drei Degenstiche, die Sie mir so großmüthig in den Leib geschickt haben-Dorsigny. Herr von Lormeuil!
Niemals hat unedle heuchlerische Verrätherey ihren Anschlägen mit so tödtlichen Wunden eine Farbe angestrichen; so großmüthig verschwendet kein Verräther sein Blut. Gestattet also nicht, Gnädigster Herr, daß der edle Mortimer durch eine so unverdiente Beschuldigung entehrt werde. König Heinrich.
So sey doch nun kein Narr, da Berg so großmüthig ist und für Dich sitzen bleiben will; sein Vater wird ihn schon auslösen: aber wenn Du einmal sitzest, so ist keine Hofnung mehr für Dich; Du must im Gefängniß verfaulen. Pätus. Gebt mir einen Degen her ... Fritz. Fort! Bollwerk. Fort! Pätus. Ihr thut mir eine Barmherzigkeit, wenn ihr mir einen Degen Seiffenblase. Da haben Sie meinen... Bollwerk.
Abgesehen davon, daß die Haschischpfeifenköpfe nicht größer sind, als das Viertel eines Fingerhutes einer Dame, so ziehen die auf Hanf erpichtesten Raucher selten mehr als zwei bis drei Züge aus dem Pfeifchen, pausiren sodann lange Zeit oder lassen die Pfeife ausgehen, oder aber, wenn sie reich und großmüthig sind, reichen sie die Pfeife zum Mitrauchen einem Nebensitzenden.
Das Ganze würde darauf hinaus laufen, daß man ihnen vorhalte, wie gut und großmüthig die Bewohner von Tonga, und wie schlecht die Papalangis seien, und zuletzt würde man sie auf der Insel ruhig gewähren lassen, zu treiben was ihnen gerade beliebe.
Er stellte mir nämlich ein altes, morsches Zelthäuschen zur Verfügung, lieh mir großmüthig 5 £ St., eine Gefälligkeit, um welche er von dem Kaufmanne in Fauresmith ersucht worden war, und einige der nothwendigsten, allein nichts weniger als comfortablen Möbelstücke.
O Ali, du darfst itzt des Allmächtigen Stelle vertreten, das Leben liegt im Winke deiner Hand; sei großmüthig, sei menschlich. Ali. Er muß sterben. Abdallah. Nein, laß ihn den Wink des Ewigen erwarten. Du findest ihn dort einst wieder: laß ihn dir als Freund entgegengehn. Wünsch' es, daß du den heutigen Tag einst im Buch deiner Tugenden aufgezeichnet findest. Ali.
Er bleibt sich gleich, denkt groß: Laß meinen Feind mich schelten, Die Rach ist mein, spricht Gott, und ich, ich will vergelten. Beleidigt handelt er noch als ein Menschenfreund: Sein Feind ist ohne Brodt; er speiset seinen Feind. Sein Feind geht bloß einher; der Christ erblickt sein Leiden, Großmüthig läßt er den, der ihn verfolgte, kleiden. Doch, wer den Schimpf erträgt, hat der wohl Edelmuth?
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