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Am Morgen des Tages, an dem Drewes wieder nach Engensen fahren sollte, setzte sich die Bäuerin zu ihm. »Drewessagte sie und nahm ihn bei der Hand, und seine Augen, die lange nicht mehr so waren wie ehedem, bekamen ordentlich Feuer, als sie ihn ansah: »Drewes, jetzt will ich dir einmal etwas sagen, aber du darfst mir da nicht zwischenreden. Also höre zu!

Denn ich habe das Sprichwort so oft erprobet gefunden: Eh du den Scheffel Salz mit dem neuen Bekannten verzehret, Darfst du nicht leichtlich ihm trauen; dich macht die Zeit nur gewisser, Wie du es habest mit ihm und wie die Freundschaft bestehe.

Wenn der Mann kommt, will ich ihn fragen, ob Du es wissen darfst, ich zweifle nicht, er wird es erlauben." "Es ist noch lange bis dahin, und jeden Augenblick muß ich a ihn denken; wenn Du mir es nicht sagst, so muß ich mich an den Hund wenden, vielleicht ist er gütiger als Du." "Versuche es immer", rief Marie lächelnd, "wenn er sprechen kann, so soll er es nur gestehen."

Als alle fort waren, sagte die Frau zu Gustav: »Ich habe auch dir etwas gebracht, das dir Freude machen soll, ich sage noch nicht was; allein ich habe es nur vorläufig gebracht, und wir müssen erst den Ziehvater fragen, ob du es schon ganz oder nur teilweise oder noch gar nicht gebrauchen darfst

Herz, mein Herz, sei nicht beklommen, Und ertrage dein Geschick, Neuer Frühling gibt zurück, Was der Winter dir genommen. Und wieviel ist dir geblieben! Und wie schön ist noch die Welt! Und, mein Herz, was dir gefällt, Alles, alles darfst du lieben! Du bist wie eine Blume, So hold und schön und rein; Ich schau dich an, und Wehmut Schleicht mir ins Herz hinein.

»Ja, ja, – o, du darfst mich um des Himmels willen nicht für so gut halten wie du es tustich bin lange nicht so gut, wie du glaubst

Woher, verwegner Bauer, darfst du dich unterstehen, einen öffentlichen Verräther zu unterstüzen? Hinweg, oder sein Schiksal soll das deinige seyn. Laß seinen Arm gehen. Edgar. Ick werd en nit gahn laaten, Herre, mit juhr Verlöf. Hofmeister. Laß ihn gehen, Sclave, oder du stirbst. Edgar. Myn leeve Heer, loopt mant uers Pades und latet arme Luite met Freeden.

Der alte Herr fuhr sich mit der Hand über die Stirn. »Mir ist das eben wie ein Gußregen über den Kopf gepladdert. Du wirst begreifen, daß ich im Augenblick keinen Entschluß fassen kann. Nur eins darfst Du glauben: wenn meine Tochter Dich zu Unrecht schlecht behandelt hat, aus einer unerfindlichen Laune, gibt's kein Erbarmen.

Aber Orla,“ sagte Ilse oft, „du darfst nicht so lange aufbleiben, du wirst sonst krank; komm und lege dich schlafen.“ „Laß mich nur Kind,“ antwortete Orla, „schlafe ruhig weiter und habe keine Angst, ich werde nicht krank.“

Möglich, daß einst der Tag kommt, an dem du sein darfst, was du bist, aber bis dahin halte still, wenn dir dein Leben lieb ist, und laß dein Holzpferdchen hübsch im StallLangsam hatte sich Caspar erhoben. Ein übergewaltiger Schrecken donnerte, vielgestaltig wie die Blöcke eines Felssturzes, um ihn her.