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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»Jawohl, ich sehe es deutlichantwortete der Junge. »Es heißt Sonfjälletfuhr der Rabe fort, »und du darfst mir glauben, in den alten Tagen hat es dort viele Wölfe gegeben.« »Dieses Gebirge muß auch ein guter Schlupfwinkel für sie gewesen seinräumte der Junge ein.

Ilse brach plötzlich in ein so herzhaftes Gelächter aus, daß Nellie auf sie zueilte und ihr den Mund mit der Hand verschloß. »Du darfst nicht so toll lachensagte sie, »du wirst uns verraten!« »Ich kann nicht anders, du siehst ja zum totlachen ausNellie trat mit dem Wachsstocke vor den kleinen Spiegel und betrachtete sich.

Du darfst deine Mutter keine Nacht allein lassen. Ist's weit, wo du hin mußt? Auf Anacapri, in eine Vigne . Und ich muß auf Capri zu. Behüt dich Gott, Kind, und dich, mein Sohn. Laurella küßte ihm die Hand, und ließ ein Lebewohl fallen, in das sich der Padre und Antonino teilen mochten. Antonino indessen eignete sich's nicht zu. Er zog seine Mütze vor dem Padre und sah Laurella nicht an.

Zu lange schmückt der Brautkranz deine seidnen Locken, er könnte sonst auf deiner Stirne welken. Die Welt muß als mein treues Weib dich grüßen, du darfst durchaus nicht länger widerstreben. Cheristane. Oh, mehr' mein Leid nicht! Zieh mich nicht auf diese Höhe, sie zeigt ein Paradies mir, das ich nie betreten darf.

MARIANNE. Sonst wohl. Nur deine Stimme kenn' ich zu gut, Wilhelm! WILHELM. Nun, was machst du draußen? MARIANNE. Ich habe nur ein paar Tauben gerupft, weil doch wohl Fabrice heut abend mitessen wird. WILHELM. Vielleicht. MARIANNE. Sie sind bald fertig, du darfst es nachher nur sagen. Er muß mich auch sein neues Liedchen lehren. WILHELM. Du lernst wohl gern was von ihm?

»Sei du still, du verläßt sofort die Schulerief Herr Habermus streng. »Du bist an allem schuld. Marsch hinaus! Du darfst nicht mehr in die Schule kommen. Ich schicke dich überhaupt wieder fortEinen Augenblick herrschte tiefes, erschrockenes Schweigen im Schulzimmer. Kasperle selbst saß ganz verdattert da, er war sich keiner Schuld bewußt.

Sie konnte ihr diesen Wunsch nicht erfüllen. »Du darfst sie nicht wiedersehn, Ilsesagte sie fest und entschieden. »Sie hat sich so verändert, daß deine lebhafte Phantasie ihr trauriges Bild für lange Zeit nicht vergessen würde. Sie ist nur noch ein Schatten des schönen, fröhlichen Kindes

»Wage es noch einmal, mich zu schimpfen, so gebe ich dir eine Ssille, das heißt eine solche Ohrfeige, daß du morgen deine Nase für ein Minaret ansehen sollst! Du wärst mir der Kerl, ein Oberst gewesen zu sein! So etwas darfst du wohl hier deinen Oasenhelden weismachen, nicht aber mir; verstandenEr erhob sich mit ungewöhnlicher Schnelligkeit.

Was könnte dich also noch länger hier festhalten! Und doch darfst du deshalb mit nicht geringerem Wohlwollen von ihnen scheiden, sondern mußt um deiner selbst willen ihnen Freund bleiben und freundlich, sanft von ihnen Abschied nehmen, ebenso sanft, wie sich die Seele dessen vom Körper trennt, dem ein seliges Sterben beschieden ist. Denn die Natur hat dich auch so mit deinen Freunden verbunden.

Du siehst, ich suche dich, du siehst, ich bin betrübt Geh nur, du falsches Herz, du hast mich nie geliebt! Sophie. Ich bin geplagt genug, willst du mich auch noch plagen? Sophie dich nicht geliebt! Alcest, das darfst du sagen? Du warst mein ganzer Wunsch, du warst mein höchstes Gut; Für dich schlug dieses Herz, dir wallte dieses Blut.

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