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»Unmöglichrief Amalaswintha: »Du greifst in das Recht der Mutter wie der Königin.« – »Ich bin das Haupt der Sippe, sobald ich mündig bin.« »Mein Sohn, du weißt, wie schwach du warst noch vor wenigen Wochen. Glaubst du wirklich, die gotischen Heermänner werden dich waffenreif erklären

Hielt' ich für schuldig dich, und wärst du auch mein Sohn, Ich gäbe hin dich jenen, die dich suchen; Doch du bist's nicht und so beschütz ich dich, Bleib hier. Wer aber wagt es Kreons Freund, Für dessen Unschuld er sein Wort verpfändet, Wer wagt es meinen Eidam anzutasten? Ja Herold, meinen Eidam, meiner Tochter Gatten!

Marie rückte ihr die Schüssel näher. »Du siehst so abgemagert aus, Mutter; warst du krank oder hast du Hunger leiden müssen?« »Hunger nicht; man bekommt genug zu essen. Manche sagen auch, es sei gut, aber mir hat keinen Tag das Essen geschmecktsagte sie. »Schlaf habe ich auch nicht viel gefunden. Ich war doch an unsere Federbetten gewöhnt; die gibt’s dort nicht. Mich hat es immer gefroren.

Das bist du erst geworden, Und bist es nur so lange, als du willst, Ja, bist's vielleicht, wer weiß! schon jetzt nicht mehr; Des Toten Schwester aber warst du stets Und wirst es bleiben, wirst es dann sogar Noch sein, wenn du du scheinst dazu geneigt Ins Grab ihm nachrufst: Dir ist recht geschehn! Mariamne. Ich bin dir Ehrfurcht schuldig, und ich möchte Sie nicht verletzen, darum halte ein!

Ebenso bestätigt Wilhelm, der Stalljunge, Dich gesehn zu haben, wie Du hättest das Haus durch die nach dem Hofe zu führende Thür verlassen wollen, bei seinem Anblick aber, was selbst dem Jungen aufgefallen ist, zurückgefahren, und dann auch nicht über den Hof gekommen wärst.

Zu einem König glaubtest du zu kommen und fandest einen Bettler, der nach Almosen verlangte, als er, erratend warum du Mann und Kind verlassen hattest, mit heißem Begehren zu dir kam. Da aber fand er dich stark und stolz, wie der es gewesen war, dem du entflohen warst seiner Stärke willen.

Der reinste Diamant, so groß wie du, Wär nicht ein solch Juwel; du warst ein Krieger Nach Catos Sinn, nicht wild und fürchterlich In Streichen nur; nein, deinem grimmen Blick Und deiner Stimme donnergleichem Schmettern Erbebten deine Feind', als ob die Welt Im Fieber zitterte. Marcius kommt zurück, blutend, von den Feinden verfolgt. Erster Soldat. Seht, Herr! Titus. O! da ist Marcius!

Wer bist du, von tausend Zeiten und Zungen Mit tausend Namen genannt? Du hieltst unsre Sehnsucht mit Armen umschlungen, Warst Hoffnung den Vätern ins Joch gebannt; Warst

Das Gesicht, mit dem du jetzt vor mir stehst! Theile mit diesem Gesicht Paradiese aus, du wirst selbst im Reich der Verdammniß keinen Käufer finden Wußtest du, was du mir warst, Luise? Unmöglich! Nein! Du wußtest nicht, daß du mir Alles warst! Alles!

Schnell, exakt, fast schon automatisch. >Wärst du unheilbar irr, dann würdest du mir nicht dieses schadenfrohe Lächeln zeigen können, das deiner Tat so genau entspricht. Bist heilbar. Und kannst deine Beine brauchen!<