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»Bravo, Tom! Ach, wie das wohltut, einmal von dir eine Bosheit über ihn zu hören! Das ist ja eigentlich alles, was ich will! Mein Gott, hätte ich deinen Kopf, wie wollte ich ihm zusetzen! Aber da stehst du nun

Der Oberrichter warf ihr einen dankbaren Blick zu, wie wenn er sagen wollte: »Du hast mich nur wiedergegebendann zischte er zwischen den Zähnen: »Alles fällt, stürzt, es war alles verfehlt.« »Was willst du, mein Kindfragte jetzt der Szenteser Franz Balogh. »Warum stehst du nicht aufDer Brust des Mädchens entrang sich ein krampfhaftes Schluchzen. »Ich bin an allem Schuld.

Du stehst zu hoch, als daß es dich verletzen könnte.« »Und dich?!« fragte ich und zwang mich zum Lächeln. Er biß sich die Lippen und schwieg. Fast immer, wenn ich ausging, hatte ich ähnliche Begegnungen: Kein Zweifel, meine alten Gefährtinnen aus der bürgerlichen Frauenbewegung wollten mich nicht mehr kennen.

Du blasses Licht da drüben im Geschwele, Was stehst du wie ein Geist im Leichentuch Lisch aus, du Mahnbild der gebrochnen Seele! Was starrst du mich so gottesäugig an? Ich brach sie nicht! sie tat es selbst! Was quäle Ich mich mit fremdem Unglück ab ... Das Land wird grau; die Nacht bringt keinen Funken, Die Weiden sehn im Nebel aus wie Rauch, Der schwere Himmel scheint ins Korn gesunken.

Du weißt nun dein Schicksal; es bleibt dir wenige Zeit, dich drein zu ergeben, dein Haus zu bestellen und von den Deinigen Abschied zu nehmen. Du stehst und bleibst? Willst du mein Erstaunen, mein Entsetzen noch durch deine Gegenwart vermehren? Willst du noch etwa die willkommne Botschaft deinem Vater bringen, daß ich unmännlich verzweifle? Geh! Sag' ihm!

An der angelehnten Türe des Speisezimmers stand ein kleiner Kellner, die Serviette über dem Arm, einige Flaschen in der Hand und sah zu, wie eben zwei hohe Tannenbäume in den Saal getragen wurden. Aber plötzlich fuhr der kleine Bursche zusammen, denn hinter ihm ertönte eine scheltende Stimme: "Was stehst du da und hast Maulaffen feil, mach daß du an dein Geschäft gehst!"

"Oh wie kann ich diese milde Nachsicht verdienen!" sprach Georg, "Stehe ich nicht in Euren Augen als ein Undankbarer da, der Euer Wohlwollen zurückstößt, und was Ihr gütig für ihn ausgesonnen mit rauher Hand zerreißt?" "Nein mein junger Freund!" antwortete der freundliche Mann. "Du stehst vor meinen Augen als der echte Sohn Deines Vaters.

Den Boden, auf dem du stehst, fühlst du unter dir, die Decke siehst du über dir; die Pforte, durch die du eingetreten bist, ist hinter dir; vor dir, weiten Ausblick gewährend, der offene Bogen; diese geschlossene Wand hier ist zur Linken, jenes die rechte Seite des Raumes.

Als sei ein Meer über mich hinweggeschritten. Alle Einzelheiten habe ich vergessen. Josef kommt auf mich zu, in einen großen schwarzen Regenmantel gehüllt, sein Haar ist sehr blond. Ich erkenne ihn nicht. »Guten Morgen, Hans, ich suche dich schon lang, du stehst scheinbar schon lang hier. Du bist ganz durchnäßtDas alles aber kommt sehr unwirklich und von oben herab.

Gehörst Du dir? Bist du dein eigener Gebieter, Stehst frei da in der Welt, wie ich, daß du Der Täter deiner Taten könntest sein? Auf mich bist du gepflanzt, ich bin dein Kaiser, Mir angehören, mir gehorchen, das Ist deine Ehre, dein Naturgesetz.