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Aktualisiert: 13. Mai 2025


»Was stehst du ... was starrst du

Aber jetzt ist noch Nacht für mich, und du stehst mitten darin, so schön wie die Ahnung des Morgens und oft viel mächtiger. Wenn ich auf dich zugehe, so ist es auch, als ob ich dem Morgen entgegenginge. Auch du füllst die Seele wieder und wieder mit Hoffnung und bist in Wahrheit ein Morgenschein. In der Welt ist es wie eine Nacht in der Nacht, und es gibt zwei Morgen.

Ich bin ein alter Mann, ich will Dich gut versorgt sehen, ich will nicht von den Leuten deswegen für einen Narren gehalten werden; ich will bloß Dein Bestes; das mußt Du doch zugeben, Margit. Wenn es mit mir zu Ende ist, stehst Du allein da; wie wäre es Deiner Mutter ergangen, wenn ich nicht gewesen wäre? Hör', Margit, sei vernünftig hör', was ich sage; ich will bloß Dein Bestes."

Ich antworte nichts mehr. Sorge für deine unsterbliche Seele, Luise! Hast du den Marschall geliebt? Du wirst nicht mehr aus diesem Zimmer gehen. Luise. Ich antworte nichts mehr. Luise! Hast du den Marschall geliebt? Ehe dieses Licht noch ausbrennt stehst du vor Gott! Jesus! Was ist das? und mir wird sehr übel. Ferdinand. Schon? Über euch Weiber und das ewige Räthsel!

Jason. Ha, was ist das? Was stehst du siegend da? Dich reut noch, glaub ich, dieser Augenblick. Was kündigt an der kriegerische Schall? König. Unglücklicher, du fragst? Jason. Ich frage, Herr! König. Der Streich, den ich gefürchtet ist gefallen, Ein Herold steht vor meines Hauses Pforten, Gesandt vom Stuhl der Amphiktyonen.

»Komm einen Augenblick herein, Elsli, du siehst ja so müde aus«, sagte die Mutter teilnehmend; »und du, Hanseli, stehst jetzt auf deine Füße und wanderst selbst hinein, das kannst du ganz gut, und drinnen liegt ein schönes Stück Brot und ein Apfel, das bekommst du

Als der Kleine verschwunden war, führten die drei Männer Mustapha vor den Herrn des Zeltes, der sich indes auf die Polster gelegt hatte. "Hier bringen wir den, welchen du uns zu fangen befohlen hast." Jener blickte den Gefangenen lange an und sprach sodann: "Bassa von Sulieika! Dein eigenes Gewissen wird dir sagen, warum du vor Orbasan stehst."

Was ist denn?“ fiel ihr Imgjor in einem müden Ton in die Rede. „Willst du mich auch belehren, Lucile? Es ist besser, du stehst davon ab! Ich kann dir und euch allen jetzt keine Antwort erteilen. Jedes Sprechen ist nutzlos. Heute werde ich Prestö sehen, und von dem Ausfall seiner Erklärungen ist die abhängig, welche ich euch geben werde.“

Doch was mein eignes Amt, dass diese Welt Ein Spiegel sei, ein Abbild deiner Ordnung, Dass Fried' und Eintracht wohnen bruederlich Vom Unrecht ungestoert und von Verrat, Das will ich ueben, stehst du, Gott, mir bei. Ich mag den Hohn nicht sehn, Die Schadenfreude auf den frechen Stirnen. Ruft sie herueber. Heisst das: einen Ausschuss Fuer alle fuehrend insgesamt das Wort.

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