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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Kann der Schein sich also hüllen Ins Gewand der Wirklichkeit? Diese Hand seh ich nicht klarer Als ich jenes Bild gesehn! Und doch, meine sanfte Berta! Es ist klar, ich hab geträumt! Was stehst du so ferne, Berta? Hast du keinen Vorwurf, Liebe, Für den harten, rauhen Vater Der so bitter dich gekränkt?

Pietro, du stehst ganz in Frevel, Seine Hand von dir gezogen Hat der Herr! O Pietro, bete, Daß er dein nicht denk im Zorne! Nie bin ich dir lieb gewesen, Du hast gestern mich betrogen, Denn ich sehe deine Seele Tief in irdscher Not verworren. Laß dem Feuer seine Rechte, Das du gen dich aufgefordert; Deine Seele zu erretten, Folge mir zur Kirche Gottes!

CHIRON: Sitz auf! so kann ich nach Belieben fragen: Wohin des Wegs? Du stehst am Ufer hier, Ich bin bereit, dich durch den Fluß zu tragen. FAUST: Wohin du willst. Für ewig dank' ich's dir... Der große Mann, der edle Pädagog, Der, sich zum Ruhm, ein Heldenvolk erzog, Den schönen Kreis der edlen Argonauten Und alle, die des Dichters Welt erbauten. CHIRON: Das lassen wir an seinem Ort!

"Du stehst ja doch nur und reißest deine Augen auf und kommst, denk ich, nicht weit auf die Art!", rief ihm die Base Dete zu. "Komm her, du musst etwas Schönes haben, siehst du?" Sie hielt ihm ein neues Fünferchen hin, das glänzte ihm in die Augen.

Hierauf nahm Alaeddin das Wort und sprach: »Herr, ich nehme die Ehre, die du mir erzeigst, an, weil es dir in deiner Gnade beliebt, sie mir zu erweisen; erlaube mir aber, dir zu sagen, daß ich nicht vergessen habe, wie ich dein geborner Sklave bin, daß ich die Größe deiner Macht kenne und wohl weiß, wie tief meine Herkunft mich unter den Glanz und die Herrlichkeit des hohen Ranges stellt, in welchem du stehst.

Wenn du es zufrieden bist, daß ein andrer seinen Plaz nehme, so ist hier mein Pfand gegen das Deinige. Bey dieser schönen Sonne, die mir zeigt, wo du stehst, ich hörte dich sagen, und du sprachst es mit einem pralerischen Ton, du seyest die Ursach von des edlen Glosters Tod gewesen.

Sonst kamst du immer auf heimlichen Wegen uns erst in der heimlichen Stube entgegen mit Sack und Pack und netten Geschenken; was soll ich, Weihnachtsmann, von dir denken? Da stehst du nun mit Haut und Haar, bist nicht ein bißchen unsichtbar, wie es dir zukommt."

Süßes Girren und Brausen, Summen und Lüftelispeln, und da stehst du, unter all dem Licht, in all dem Licht, zwischen all den Farben, und schaust hinüber zu den Nachbarbergen, welche, Traumfiguren ähnlich, still und groß und gedämpft in die Luft hinaufragen, und du grüßest sie wie Freunde, du bist ihnen Freund, sie sind es dir.

KROLL. Ich glaub dir nicht mehr. In keiner Beziehung. Was es auch sein mag von nun an glaub ich dir nichts mehr. Jetzt gilts: Krieg bis aufs Messer. Wir wollen doch mal sehn, ob wir dich nicht unschädlich machen können. ROSMER. O Kroll, wie tief, wie niedrig stehst du jetzt! KROLL. Ich? Und das sagt so einer wie du! Denk an Beate! ROSMER. Kommst du mir wieder damit! KROLL. Nein.

Vorerst reich ihm als Schützer deine Hand. O Herr! Gregor. Was ist? Warum stehst du so fern? Leon. Ich nahe denn, um Urlaub zu begehren. Gregor. Urlaub, warum? Leon. Das Reisen wird Gewohnheit, Reist einer nur ein Stück mal in die Welt. Und dann, Ihr wißt, mich trieb wohl stets die Lust, Im Heer des Königs Gregor. Das wär's? Leon. Ja, das ist's. Gregor. Dich treibt ein andrer Grund. Leon.

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