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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Jetzt hilft Dir keine Verstocktheit mehr!" Ole Tuft wurde zu Stein. "Jawohl jetzt stehst Du da! Hoho! Was hast Du in Deinem Korb?" Und er stürzte auf Ole los. Der aber nahm blitzschnell seinen Korb aus der rechten Hand in die linke und hielt ihn auf den Rücken; es war Edvard nicht möglich, ihn hervorzuzerren. "Was denkst Du Dir denn, Mensch! Glaubst etwa, Du könntst mir noch entwischen?
Bist du nicht längst schon unser Geselle? lebst du nicht schon seit beinahe drei Jahren von unserm Gelde? schmückt sich dein Weib nicht mit unserm Raube? Nun stehst du unter uns und willst nicht arbeiten dafür was du genossen?
Laß uns noch einmal recht klar und klug miteinander reden" "Wenn du willst, Mutter." "miteinander reden von dem Wahne jener Nacht. Ich wachte, du schliefest. Da lärmt es im Hofe. Ich gehe hinunter, es war nichts, und ich lache über meinen leeren Schrecken. Ich wende mich. Du stehst vor mir nachtwandelnd, mit offenen stieren Augen. Ich ergreife dich und führe dich in das Haus zurück.
»Ausschaltung der menschlichen Arbeitskraft ist das ideale Ziel. Die Mechanisierung der Arbeit beherrscht die Werke. Du stehst in dem endlos großen Hochofenwerk; vom Erzlager bis zu den Zentralen kaum ein Mensch; es donnert und poltert, es braust und zischt, aber das Ganze scheint von unsichtbaren Händen geleitet zu sein.
Sie hören gern, zum Schaden froh gewandt, Gehorchen gern, weil sie uns gern betrügen; Sie stellen wie vom Himmel sich gesandt, Und lispeln englisch, wenn sie lügen. Doch gehen wir! Ergraut ist schon die Welt, Die Luft gekühlt, der Nebel fällt! Am Abend schätzt man erst das Haus. Was stehst du so und blickst erstaunt hinaus? Was kann dich in der Dämmrung so ergreifen?
Die Krähen schrein Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schnein, Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat! Nun stehst du starr, Schaust rückwärts, ach! wie lange schon! Was bist du Narr Vor Winters in die Welt entflohn? Die Welt ein Tor Zu tausend Wüsten stumm und kalt! Wer das verlor, Was du verlorst, macht nirgends Halt.
In der Benennung, sag ich, stehst du nun, Denn es erhellt aus offenbarem Hergang, Daß du durch Umweg' und auch gradezu Recht eigentlich gestanden dem Beklagten Nach Leib und Leben: und so trifft dich denn Die Androhung, die ich zuvor erwähnt. Drum nieder, bitt um Gnade bei dem Dogen! Graziano.
Er ist freilich älter als du, was alles in allem ein Glück ist, dazu ein Mann von Charakter, von Stellung und guten Sitten, und wenn du nicht nein sagst, was ich mir von meiner klugen Effi kaum denken kann, so stehst du mit zwanzig Jahren da, wo andere mit vierzig stehen. Du wirst deine Mama weit überholen.« Effi schwieg und suchte nach einer Antwort.
Warte nur, mein altes Waltersburg, für dich kommt, wie für das Dornröschen, ein selig Erwachen. Ich, dein Sohn, bin dein Ritter. Ich will dich küssen mit einem heißen, so lebenspendenden Kuß, daß alle Starrheit von dir fällt und du mitten in wonnigem Leben stehst!
"Weiß wohl, aber er ist mein Einziger, möcht's gern recht gut machen." Der Pfarrer nahm das Geld an. "Dies ist das dritte Mal, daß Du um Deines Sohnes willen hier stehst, Thord." "Jetzt bin ich aber auch fertig damit", sagte Thord, klappte sein Taschenbuch zu, sagte adieu und ging, die Männer folgten ihm langsam.
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