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»Warte, Sannasagte der Knabe, »wir wollen ein wenig stehenbleiben und horchen, ob wir nicht etwas hören können, was sich im Tale meldet, sei es nun ein Hund oder eine Glocke oder die Mühle, oder sei es ein Ruf, der sich hören läßt; hören müssen wir etwas, und dann werden wir wissen, wohin wir zu gehen habenSie blieben nun stehen, aber sie hörten nichts.

Ich weiß keinen Rat; wann nicht der Brief Valer. Dieser Betrug wäre zu arg, und Juliane will ihn nicht zugeben. Lisette. Ei, was Betrug? Wenn der Betrug nützlich ist, so ist er auch erlaubt. Ich sehe es wohl, ich werde es selbst tun müssen. Kommen Sie nur fort, und fassen Sie wieder Mut. Dritter Aufzug Erster Auftritt Lisette. Anton. Lisette. So warte doch, Anton. Anton. Ei, laß mich zufrieden.

Nein, Gnädiger Herr, er redt nur die gemeine Sprache, die alle Leute mit ihm reden. Timon. Seht, wer hier kommt Wollt ihr ausgescholten seyn? Dritte Scene. Juweelen-Händler. Wir wollen's mit Euer Gnaden theilen. Kauffmann. Er wird keinen verschonen. Timon. Guten Morgen, mein angenehmster Apemanthus. Apemanthus. Warte du auf einen Gegengruß, bis ich angenehm werde. Poet.

Kaum aber war der freiwillige Bettler davongelaufen und Zarathustra wieder mit sich allein, da hörte er hinter sich eine neue Stimme: die rief "Halt! Zarathustra! So warte doch! Ich bin's ja, oh Zarathustra, ich, dein Schatten!" Aber Zarathustra wartete nicht, denn ein plötzlicher Verdruss überkam ihn ob des vielen Zudrangs und Gedrängs in seinen Bergen. "Wo ist meine Einsamkeit hin? sprach er.

Bist schon da! Karl. So warte doch, kleiner Spitzbube! Ist schon fort! Sonderbares Tier, kömmt zu meiner Hütte geflogen, verspricht mir Lottchens Hand, lockt mich hieher und fliegt mir jetzt vor der Nase davon. Wo bin ich denn? Ist vielleicht hier ein Schatz vergraben? Nun, wenn der Herr was gspannt. Wer auf der Pudel alle neun scheibt, wird ein wilder Millioneur. Karl. Ein Millioneur?

Du weißt, sie ist sonst ganz brav, die Anna, aber Zuckernaschen, davon kann sie nicht lassen. Also der Demba sieht auch aus, wie wenn er etwas Verbotenes getan hätt', ganz verlegen ist er. Ich sage ihm: Bleiben Sie nur sitzen, Herr Demba! Und denk' mir noch: warum ist der Mensch so verlegen? Nicht im Traum hab' ich an die Zigarre gedacht.« »An welche Zigarrefragte der Advokat. »Warte.

»Gut, ich will es sagen, aber versprich mir, wenn du mich anerkennst, nachdem ich mich dir vorgestellt habe, daß du zu mir herunterkommst.« »Was fällt dir ein, niemals werde ich herunterkommen.« »Warte ab, was ich dir sage. Wenn ich gesprochen habe und du willst nicht herabkommen, so verlangt auch mich nicht mehr danach, und ich werde meines Wegs gehen.« »Wie unhöflich du bist.« »Unhöflich ...«

Ich warte nur auf Nachricht vom Erbherrn, der mir von Varel aus schreiben will, ob und wann es nöthig sei, daß ich dahin komme und mit ihm nach Doorwerth gehe; das hält mich allein noch hier auf, sonst würde ich meine brave Schwester zu meinem Bruder nach Bückeburg gebracht haben, der sie zu sich nehmen will. Glauben Sie mir, bester Herr Graf, man wird endlich müde.

Kasperle sprang vom Fensterbrett herab, zerrte zwei Stühle heran, nahm einen Stock, der in der Ecke lehnte, und bums, bums! schlug er auf die Stühle ein. »Warte du, warte duschrie er. »Ja, warte dusagte jemand und hielt Kasperle fest »Aber Kasperle, was machst du dennDer alte Haushofmeister sah ganz verdutzt dem kleinen Burschen in das bitterböse Gesicht.

Als er sie darauf einmal besuchte, hatte Aase, das Gänsemädchen, sich wieder in den Weg hingesetzt. »Was sitzest Du hier, Du kleine Aasefragte der Prinz. »Ich sitze hier und flicke das Zeug und setze Lappen auf Lappen, denn ich warte auf den Königssohn von Englandsagte Aase. »Den kannst Du nicht bekommensagte der Prinz. »Wenn ich ihn haben soll, dann werd' ich ihn wohl kriegenversetzte die kleine Aase.