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Dann als Tante Lottchen die Tür hinter sich geschlossen hatte und verschwunden war, sagte er leiser: »So, leg' nur wieder weg, Anna ... Guten Tag, kleine Anna! Ja, heute bin ich recht schweren Herzens gekommenAnna trug eine weiße Schürze über ihrem schwarzen, schlichten Kleide. Sie war wunderbar hübsch.

»Und kein Mensch zu hören und zu sehn« sagte Anna kopfschüttelnd, »große Freude scheinen die Einwohner eben nicht zu haben daß neue Ansiedler kommenDie Mutter sagte kein Wort, aber sie hielt ihr jüngstes Kind auf dem Schooß, und schaute sich dabei still und mit einem unbeschreiblich unheimlichen Gefühl die ganze ziemlich öde unversprechende Umgebung an.

Eine arme Söldners- und Tagwerkerstochter =Anna Maria Schwägelin= von Lachen hatte frühe ihre Eltern verloren und musste sich ihr Brot mit Dienen erwerben. Im Dienste eines protestantischen Hauses knüpft der Kutscher des Herrn ein Verhältniss mit ihr an und verspricht ihr die Ehe unter der Bedingung, dass sie den katholischen Glauben verlasse und lutherisch werde.

"Es war doch schön an dem Abend mit Hochvogel so gemütlich!" und "So was wie die Rienken hat, müßt' man aufmachen." Das war er! Mittlerweile kam der Termin zur Verhandlung gegen ihn. Anna hetzte noch mehr herum. Sie schlief nicht mehr, sie vergaß das Essen.

Sie tat es nicht anders, als dass er sie zur Kirche begleiten musste, wo er dann von den Burschen, die sich ihr naeherten und die sie zu verscheuchen gar keine Lust bezeigte, manchen eifersuechtigen Stich ins Herz empfing. Hier begegnete er auch oft seiner Patin, der Tante Anna, und haette sich ihr, da sie ihn stets mit einem stillen und freundlichen Auge gruesste, gern genaehert.

Sie sollt' nur einmal an den alten Hirzer denken und den Franz, wie die aufbegehren wuerden, wenn ich ploetzlich vor sie hintraete und sagte: Die Moidi ist mein, und ich geb' sie nimmer heraus. Und die Tante Anna und der Herr Dekan und die ganze Stadt, die uns so lang' als Bruder und Schwester gekannt hatten, und das Geschrei und Geschreibe beim Amt und allen Teufeln!

Heulend vor Angst sprang er in den Schlitten und verkroch sich zu Annas Füßen. Don Juan zog mit einem Ruck an und sprang im Galopp dahin. »Wölfesagte Gösta Berling. Sie sahen einen langen grauen Strich, der sich am Waldessaum entlang bewegte. Es waren mindestens ein Dutzend. Anna erschrak nicht. Der Tag war reich an Abenteuern gewesen, und die Nacht versprach, ihm darin nicht nachzustehen.

Aber er hat schon heute um seinen Monatsgehalt gebeten.« »Und will ihn nicht nehmenDer Advokat streifte die Asche von seiner Zigarre ab. »Nein. Ich will dir erzählen, was vorgefallen ist. Also hör' zu. Vor einer Viertelstunde läutet's und die Anna kommt herein: Gnädige Frau, der Herr Demba ist da.

»Im Nichts. Ganz recht. Im Nichtsflüsterte Borromeo. »Willst du den Skandalfuhr die Frau ernster fort. »Willst du, daß ich gehe?« »Ich will nicht einsam draußen leben in der Natur, Anna. Das macht mich kaputsagte Borromeo auf einmal erregt, völlig gegen seine sonstige Art. Er zitterte am ganzen Körper. »Also willst du reisen, Friedrichfragte Anna liebevoll.

»Jetzt gilt es unser Leben«, sagte sie, beugte sich herab und ergriff Tankred beim Nacken. »Laß das, es nützt nichts! Nicht des Hundes wegen sind die Wölfe über Nacht unterwegsDamit fuhr Gösta auf den Bergaer Hof ein, aber die Wölfe verfolgten ihn bis an die Treppe. Er mußte sich ihrer mit der Peitsche erwehren. »Annasagte er, als er an der Treppe hielt, »Gott wollte es nicht.