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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Sie sollt' nur einmal an den alten Hirzer denken und den Franz, wie die aufbegehren wuerden, wenn ich ploetzlich vor sie hintraete und sagte: Die Moidi ist mein, und ich geb' sie nimmer heraus. Und die Tante Anna und der Herr Dekan und die ganze Stadt, die uns so lang' als Bruder und Schwester gekannt hatten, und das Geschrei und Geschreibe beim Amt und allen Teufeln!
Welche Frau, geehrt und beglückt durch Wilhelm von Humboldts Teilnahme und Freundschaft, gewürdigt vieljähriger, vertrauungsvoller Briefe und im Besitz so vieler geistreicher Blätter, könnte den Mut haben, ihre Ansichten und ihr Geschreibe neben das zu stellen, was aus seiner Feder floß! Ihn allein reden zu lassen ist geziemend und natürlich.
Doch jener war ein freudig kuehner Held, Gerad in seinem Wollen, seinem Handeln; Indes der Boehme feig und niedrig kriecht, Und seinen Wert und all sein Selbst besudelt. Kammerfraeulein. Geendet ist wohl das Turnier, Und man erteilt den Siegenden die Preise. Euch, Koenigin, gebuehret das Geschaeft. Koenigin. Man wird uns rufen. Gib doch das Geschreibe, Man merkt beim ersten Lesen kaum den Sinn.
Wie so ein Geschreibe am Ort selbst zusammenschrumpft, eben als wenn man das Büchlein auf Kohlen legte, daß es nach und nach braun und schwarz würde, die Blätter sich krümmten und in Rauch aufgingen. Freilich hat er die Sachen gesehen; aber um eine großtuige, verachtende Manier gelten zu machen, besitzt er viel zu wenig Kenntnisse und stolpert lobend und tadelnd. Rom, den 2. Dezember 1786.
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