Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ich bin die Stadt der Qual . . . Fluch klebt an meiner Stirne, Doch werd ich einst auf Flammenteller hochgereichet Zu Gottes Speise . . . der gefallenem Gestirne Mit Lilienhand die Furche aus dem Antlitz streichetWeh euch! Weh euch! Die ihr den König ausgespeiet, Besudelt mit der Finger Dreck den Hermelin.

DER FREUND: Bist Opfer von vielen, Opfer von dir und ersehntem Bild. SIHO: Entschlossen war ich zur Liebe, Sehnsucht zerbrach am Gräßlichen. Schuld ward gehäuft, die ich nicht wußte, Leiden, das unbekannt. Frei gewesen, bin ich Sklave geworden, echt gewesen, bin ich besudelt, stark gewesen und jetzt ohne Nerv, furchtlos gewesen, nun mit dem Grauen im Blut. DER FREUND: Verhängnis fiel über dich.

Es deuchte sie eine grausige Tür, die da zu öffnen war; denn es kam ein breiter Blutstrom unter der Schwelle hervorgerieselt, und der Türgriff war mit Blut besudelt. Da ging die Türe vor ihnen auf, und Herrn Arnes Hilfsgeistlicher kam heraus. Er taumelte auf die Männer zu, er hatte eine tiefe Wunde im Kopfe und war blutüberströmt.

Jelena erbleichte. »Wie kann sie es wagenrief sie und schüttelte sich vor Widerwillen; »abgesehen davon, daß sie für ihre verleumderische Erfindung auch nicht den Schatten von Beweis aufbringen kann, bestehen auch innere Gründe, ja innere Gründe, –« sie preßte die Lippen zusammen und stand noch schlanker, in noch angespannterer Haltung da als bisher; »darf man es geschehen lassen, daß sie Grigorjis Bild besudelt?

Du hast das schönste Kunstwerk der Regierung verletzt, das ich selbst den Genuesern vom Himmel holte, das mich so viele Nächte gekostet, so viele Gefahren und Blut. Vor ganz Genua hast du meine fürstlichen Ehre besudelt, weil du für meine Anstalt keine Achtung zeigtest. Wem wird sie heilig sein, wenn mein Blut sie verachtet? Diese Dummheit verzeiht dir der Oheim.

Die Aufklärung, die sich für das Reine ausgibt, macht hier das, was dem Geiste ewiges Leben und heiliger Geist ist, zu einem wirklichen vergänglichen Dinge, und besudelt es mit der an sich nichtigen Ansicht der sinnlichen Gewißheit mit einer Ansicht, welche dem anbetenden Glauben gar nicht vorhanden ist, so daß sie ihm dieselbe rein anlügt.

Begegnungen im Finstern, Hände, die einander fremd waren und einander dennoch hielten, ein Taumeln gegen jäh erhellte Spiegel, Übereinkommen in Worten ohne Scham, das Unbekannte entschleiert, das Geheimnisvolle leer, die Weihe besudelt, die heimlichen Schätze der Phantasie entwertet, ach, sie griff an ihr Gesicht, wurde der Schminke auf den Wangen inne und ihr Herz füllte sich mit Grauen.

Karl von Valois hatte diese Rede mit tiefem Herzeleid mitangehört. Jetzt trat er vor den Thron und sprach: »Mein König und Herr! Es ist Euch bekannt, mit welcher Treue ich Eurer Majestät gleich dem geringsten Eurer Untertanen gedient habe. Nie hat jemand sagen können, daß ich mein Wappenschild auch nur durch einen Schein von Feigheit oder Untreue besudelt hätte. Und nun solltet Ihr es sein, o König, der meine Ehre,

Gab sie das Geheimnis preis, so war sie selbst leer wie die Kassette, aus der die Edelsteine verschwunden waren, so war jenes besudelt und wurde zur Lüge. Es geschah aber, daß sie im Schlummer davon sprach. Riccardo erlauschte es. Mysteriöse Eifersucht tobte in seiner Brust. Es war als wollte er sie auseinanderreißen, um es zu erfahren.

Und so haben sie auch mit Waschen und Reinigen alle Tröge des Dorfes beschmutzt und alle Brunnen besudelt; Denn ein jeglicher denkt nur, sich selbst und das nächste Bedürfnis Schnell zu befriedigen und rasch, und nicht des Folgenden denkt er." Also sprach sie und war die breiten Stufen hinunter Mit dem Begleiter gelangt; und auf das Mäuerchen setzten Beide sich nieder des Quells.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen