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Doch Euer Excellenz haben sanktioniert: Das System von Gewaltmissbrauch, von Raub und Mord, unter dem der arme Javane gebeugt geht ... und darüber klage ich. Das schreit zum Himmel! Es klebt Blut an den angesammelten Geldern Ihres also empfangenen indischen Soldes, Excellenz! Noch einmal bitte ich um einen Augenblick Gehör, sei es diese Nacht, sei es morgen früh!

Da krochen auch schon zwei Diener hinunter, und das Kasperle konnte sich noch so klein machen, es wurde doch erwischt; an den Beinen zogen es beide hervor, und beide riefen entrüstet: »Er klebt ganz und gar, er ist auch voller Schlagsahne.« »Ahsagte der Herzog verwundert, als das Kasperle vor ihm stand.

Kein Wort ist mehr an dir ächt, aber dein Mund: nämlich der Ekel, der an deinem Munde klebt." "Wer bist du doch! schrie hier der alte Zauberer mit einer trotzigen Stimme, wer darf also zu mir reden, dem Grössten, der heute lebt?" und ein grüner Blitz schoss aus seinem Auge nach Zarathustra.

Glaubst du, daß du mir fürchterlicher bist, weil des Grafen von Helfenstein Blut an deinen Kleidern klebt? Metzler. Berlichingen! Götz. Du darfst meinen Namen nennen, und meine Kinder werden sich dessen nicht schämen. Metzler. Mit dir feigem Kerl! Fürstendiener! Kohl. Ihr seid rasend. Der Feind bricht auf allen Seiten 'rein, und ihr hadert! Link. Auf! Auf! Weislingen. Weislingen. Nach! Nach!

Es sind allerdings Goldfische da, und Kraus und ich müssen das Bassin, in welchem diese Tiere schwimmen und leben, regelmäßig entleeren, säubern und mit frischem Wasser auffüllen. Ist das aber etwas nur entfernt Zauberhaftes? Goldfische können in jeder preußischen mittleren Beamtenfamilie vorkommen, und an Beamtenfamilien klebt nichts Unverständliches und Absonderliches. Wunderbar!

Denkt euch nur: er, der Lump hat fünftausend Mark aus der städtischen Krankenversicherung unterschlagen . . .« Und ich sehe Düsterwegs kleine grüne Schusseraugen traurig und sehr aus der Ferne funkeln. Und eine Spinne klebt hoch, unbewegt, an einer grauen Wand. Ich richte das Bett zurecht. Ich putze auf. Ich koche. Heut haben wir nichts zu essen.

Ein paar Frauen kamen des Weges, jeder hing über dem Arm ein Pack grauer Kleidungsstücke; man wußte: das sind Frauen, deren Männer im Krieg sind und die nun nähen für das Militär, um Geld zu verdienen für sich und die Kinder. An einem Ladenfenster klebt ein Blatt Papier, die neuesten amtlichen Berichte.

Sie haben ihre Gebühr und über Gebühr. Ich bin allgemein angesehen und hochgeachtet. Wenn ich ein Weib nehmen will, wird Niemand zögern, mir seine beste Tochter anzuvertrauen. Ich werde sie unschuldig, wohlgebildet und von gutem Ruf nehmen, wie ich selber bin. Es klebt kein Stäubchen an meinem Vermögen. Alles ist auf ehrliche Weise erworben und von meinen Voreltern langsam erarbeitet.

Der Prinz von Homburg. Wessen? Hohenzollern. Nun, der Platen! Der Prinz von Homburg. Der Platen. Wirklich. Oder der Ramin. Schelm, der du bist, mit deinen Visionen! Wer weiß von welcher Schäferstunde, traun, Mit Fleisch und Bein hier wachend zugebracht, Dir noch der Handschuh in den Händen klebt! Der Prinz von Homburg. Was! Mir? Bei meiner Liebe ! Hohenzollern.

Dann Trauer ewiglich! Landmann. Wie schön der Morgen aufsteigt. Güt'ge Götter! Nach all den Stürmen dieser finstern Nacht Hebt eure Sonne sich in neuer Schönheit. Jason. Ich kann nicht weiter! Weh! Mein Haupt es brennt Es glüht das Blut am Gaumen klebt die Zunge! Ist niemand da? Soll ich allein verschmachten?