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Eines Tages hatte er gesprächsweise geäußert: »Nein, es sind rätselvolle Tatsachen, die Frauen ... sowenig neu es ist, sowenig kann man ablassen, davor zu stehen und zu staunen. Da ist ein wunderbares Geschöpf, eine Sylphe, ein Duftgebild, ein Märchentraum von einem Wesen. Was tut sie? Sie geht hin und ergibt sich einem Jahrmarktsherkules oder Schlächterburschen.

Prahlend breiteten sich hinter den einen all die Herrlichkeiten aus, die den Gaumen laben, den Körper schmücken, das Leben bereichern; lachend, scherzend, mit vollen Taschen und glänzenden Augen saßen hinter den anderen die reizenden Frauen, deren einziger Daseinszweck ihre Schönheit zu sein schien, und die Männer, die ihnen huldigen.

Ihr Aufenthalt bei der in ihrer Tugend so heiklen Dame muß also sehr anstrengend gewesen sein.« »Ich finde Frauen immer anstrengendsagte Deruga, »besonders wenn sie dumm sind

Darin sind Frauen besonders gut daran, daß die Arbeiten, die sie auf diese Weise machen, wenn auch nicht immer ganz, doch größtenteils mechanischer Art sind, den Kopf wenig, die Empfindung gar nicht in Anspruch nehmen, und also den bessern, zartern und höhern Teil des Menschen viel mehr sich selbst überlassen, als das bei Männern der Fall ist.

Eben als die russischen Truppen, unter einem heftigen Haubitzenspiel, von aussen eindrangen, fing der linke Fluegel des Kommandantenhauses Feuer und noetigte die Frauen, ihn zu verlassen.

Erbarm' dich Gott der Frauen Höll' und Qual, Und dieser hoffnungslosen Todesklagen. Einsame wandeln still im Sternensaal. WINTERD

»Daran müssen sie immer erinnernunterbrach sich der Präfekt. »Aber auch in diesem trocknen Briefe erkannte ich die Unwiderstehlichkeit jenes Geistes, der einst die Frauen von Byzanz noch mehr als deine Jugendschönheit zwang. So gab ich denn auch diesmal den Wünschen des alten Freundes nach, wie einst denen des jungen. Ach, ich dachte gern unsrer Jugend, der süßen.

In Molopolole selbst war der Bach beinahe vollkommen versiegt und die Frauen mußten stundenlang warten, bevor sie ihre Töpfe füllen konnten.

Bernard Shaw schreibt: „Gebt den Frauen das Stimmrecht, und in fünf Jahren werden wir eine drückende Junggesellensteuer haben.“ Es sollte eine solche geben, die gewissen Unterschieden von Alter und Einkommen unterworfen wäre. Das ist eine der vielen Angelegenheiten, in denen wir von den Japanern lernen sollten, wo alle Junggesellen über einem gewissen Alter besteuert sind.

Ebenso ist es mit den anderen Mißständen. Es wird immer eine große Zahl von Männern geben, die die Ehe aus finanziellen oder anderen Gründen hinausschieben, und eine große Zahl Frauen, die nur auf eine Weise ihr Leben zu verdienen verstehen, und der älteste Erwerbszweig der Welt wird immer im Gang gehalten werden.