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Es war Meister Dürers furchtloser Ritter, der seelenruhig, im Schritt, den Kopf erhoben, das Auge gradaus gerichtet, an allen Schrecken des Daseins vorüberreitet. »Laß kommen die Höll, mit mir zu streiten, ich will durch Tod und Teufel reitenist sein Wahlspruch. »Wenn's ein Bub wirdsagte der Liebste, »so soll's so einer sein

Aber nach die andern mußt net fragn, na, na, nach mußt net fragn. Mußt es der Sippschaft net antun, daß ma's derlebt, wir fahreten am jüngsten Tag allzsamm in Himmel und mußten dich zrucklassen und für alle Ewigkeit voneinander. Sorg di um di, laß du nur andern in d' Höll abipurzeln. Hihi, laß nur abipurzeln! Grillhofer.

A Bub kimmt zun Himmel, Fragt beim Petern sich an: "Gibt's da Zithern und Dirndeln? So bist du mein Mon!" Und drauf sagt der Peter: "Dös gibt's bei uns net!" Und da kratzt sich der Bub Hinterm Waschl und geht. Der Bub kimmt zur Höll drauf, Fragt beim Teuxel sich an: "Gibt's da Zithern und Dirndeln? So bist du mein Mon!" Und drauf sagt der Teuxel: "Dös gibt's bei uns net!"

Zurück da aus dem Wegdonnerte er jetzt mit der vollen Kraft seiner Stimme dem Alten entgegen, »oder bei Höll' und Teufel schwör' ich's Euch, der Erste der mir nur eines Auges Zucken noch den Weg vertritt, ist eine Leiche!« »Wenn Ihr die Büchse gegen einen von uns hebt, seid Ihr ein Kind des Todesrief da Jack Owen, die eigene Waffe im Anschlag emporwerfend.

Der Kurfürst. Geschwind! Hinweg! Hohenzollern. Was sagt der Tor? Der Hofkavalier. Was sprach er? Der Prinz von Homburg. Friedrich! Mein Fürst! Mein Vater! Hohenzollern. Höll und Teufel! Der Kurfürst (rückwärts ausweichend).

Veele dusend Jagden weren nu een tein Jåhr her up en anstellt, veele hundertdusend Kugeln up en afschaten, veele dusend Hunde hedd he terreten, un wo veelen wackern Jägers hedd he de Darmen ut dem Liwe haut! He blef äwerst, de he was, de unvörwundliche un unbedwingliche Bier. Dat gewaltige Deerd was nu Nawer van dem Hertog worden un höll en in sinem Slott as gefangen.

So a Unglücksvogel bist a du, Grillhofer! Frag net, ob d' sündig bist! Denk an die Riesler-Magdalen, was vor fünfundzwanzg Jahr in dein Dienst war, wie mein Schwester, dein Weib, Gott hab s' selig, noch glebt hat, denk an die Riesler-Magdalen, sag ich, hast du a ins Kugeln bracht, daß ins Rollen kämma und in die siedige Höll h'neingfalln is und, wer weiß, wieviel Seeln mitgrissen hat!

Un wahrhaftig leider Gotts! an dem Düwel fehlt et nich, man de rechte Glow fehlt un de rechte Leewe, de rechte fürige himmlische Leewe, de de ganze vullgeproppte glönige Höll un alle Millionen Düwels mit eenanner utbrennen un in Asch vörwandeln kann. Un darüm vörseggt en dat Hart, et mit em uptonehmen.

Un as he dör was un wedder an't Licht kam, wurd he dat prächtigste Slott gewåhr, dat sine Oogen je sehn hedden; un dat was des Draken Borg un dårin höll he de schöne Prinzessin vörslaten un noch veele hundert annere schöne Prinzessinnen, Fräulen un Jumfern.

O Schmach! o Höll! ich seh, ihr alle seid Zu eurer Lust zu plagen mich bereit. Wär Sitt und Edelmut in euch Verwegnen, Ihr würdet mir so schmählich nicht begegnen. Könnt ihr mich denn nicht hassen, wie ihr tut, Wenn ihr mich nicht verhöhnt in frechem Mut? Wärt ihr in Wahrheit Männer, wie im Schein, So flößt' ein armes Weib euch Mitleid ein.