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Aus der inneren Rocktasche brachte Flametti dreimal je eine kleine Papiertüte, Haschisch-, Opium und Kokainprobe zum Vorschein, die er heftig in einer Reihe nebeneinander auf den Tisch schlug und dem Mechmed zuschob. Aber Mechmed hatte die überlegene Geste des père noble. "Merci, mon cher ami, c'est pour bonhomie!" und schob Flametti, ohne einen Blick darauf zu werfen, die Pulvertüten wieder zu.

Ie ne scay qui ce ma fait". Et lors se dresse a moult grant paine come cil qui estoit angoisseusement naures et appelle son escuier et dit: "Lieue sus". Et cil dresse la teste a moult grant peine et respont basset: "Ha, sire! de mon leuer est ce neant, car ie suis naures a mort.

Das schöne, jugendliche Gesicht dieses Herrn hatte er schon einmal gesehen, ganz gewiß, neben ihm saß eine verschleierte Dame, zwischen Beiden ein junges bildschönes Mädchen, und dieses Mädchen rief mit heller Stimme: »#Oh mon Dieu! mon Dieu!# Dieser Herr ist unser Freund vom Kastell Doorwerth

("Impromptu de Versailles", Sc. 3.) Eh! mon pauvre Marquis, nous lui (

Car ie languiray des or mais ne ne pourray morir ne viure, car il nest nulle douleur fors la mort seulement qui me peust faire morir tant com ie vous sceusse en vie, ne nulle peine ne nulle honte que ie souffrisse pour vous ne me pourrait de vostre amour oster. 'Non', fait elle, 'si ne vous pourroie ie faire chose par quoi vous me haissies? 'Dame' fait il 'non. 'Et ie cuid', fist elle, 'que si feray. 'Dame ce ne pourroit estre et si lessaies, quant il vous plaira. 'Ie ne lessaieroye mie volontiers', fait elle, 'mais tant vous deffens ie bien que vous des or mais nales en la Plaine Auentureuse qui est de mon heritage, car bien saches, se vous y ales, ie vous feray prendre et mettre ceans en prison en tel lieu dont vous nistres pas a vostre volente.

Der jüngste Sohn des Bürgermeisters folgte dem Fremden, um ihn auf Befehl seines Vaters zu fragen, ob ihm etwas zugestoßen sei; da er aber die Türe verschlossen fand, sah er durch das Schlüsselloch den Fremden auf den Knien liegen und unter Tränen und Händeringen mehrere Male ausrufen: "Ah, mon Dieu, mon Dieu!"

Und daran mahnst du mich, Bösewicht? Wie weit kamst du mit ihr? Du bist des Todes, oder bekenne! Hofmarschall. Mon Dieu! Mein Gott! Hat seine Tochter an dich verkuppelt? Und wie weit kamst du mit ihr? Ich ermorde dich, oder bekenne! Hofmarschall. Sie rasen. Sie hören nicht. Ich sah sie nie. Ich kenne sie nicht. Ich weiß gar nichts von ihr. Du sahst sie nie? Kennst sie nicht?

Aber, mon Dieu! was kann er denn antworten? Präsident. Daß er der ganzen Welt das Verbrechen entdecken wolle, wodurch wir gestiegen sind daß er unsere falschen Briefe und Quittungen angeben daß er uns Beide ans Messer liefern wolle das kann er antworten. Hofmarschall. Sind Sie von Sinnen? Präsident. Das hat er geantwortet.

Als die Arie des Orpheus: »J'ai perdu mon Euridice, Rien n'égale mon malheur« Tausende (und darunter Männer wie J.

Dahin gehört jenes gelegentliche Wort der Madame de Lambert an ihren Sohn: "mon ami, ne vous permettez jamais que de folies, qui vous feront grand plaisir": beiläufig das mütterlichste und klügste Wort, das je an einen Sohn gerichtet worden ist.