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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Es ist eines von den drei kleinen Stücken, welche Le Grand unter dem allgemeinen Titel "Der Triumph der Zeit" im Jahr 1724 auf die französische Bühne brachte, nachdem er den Stoff desselben, bereits einige Jahre vorher, unter der Aufschrift "Die lächerlichen Verliebten", behandelt, aber wenig Beifall damit erhalten hatte.

Vor Allem galt es uns von hier aus den Gipfel des Cap Roux, den »Grand Pic« des Esterel, zu besteigen. Gleichzeitig wollten wir die Grotte Sainte Beaume d’Honorat besuchen und frugen nach dem Wege zu derselben. Der Wirth bot uns den Hund als Führer an, denselben Hund, der uns am Bahnhof empfangen hatte. »Castor« wurde herbeigerufen.

Auf ihre Fragen antwortete er jedoch so blöde, daß sie sich beinahe ihres Verdachts geschämt hätte. »#Grand Dieu#,« sagte sie laut vor sich hin, »mir scheint, der Einfaltspinsel weiß nicht einmal, was Liebe istJa, noch mehr, sie spürte, daß er sich nicht einmal im entferntesten einen Gedanken darüber machte.

Diese wollten aber unter keiner anderen Bedingung ihm anhängen, als daß er ihnen gelobe, nach erkämpftem Siege ihr Schout, so viel wie #Grand Baillif# zu werden, denn das Volk war, wie das stets bei Revolutionen der Fall ist, mit der Polizei und Gerechtigkeitspflege im Haag höchst unzufrieden und suchte sie zu beseitigen.

Über das Grand Hôtel du Cap d’Antibes bildete sich ein ganz eigener Mythos. Es hieß, de Villemessant, der einst so bekannte Redacteur des »Figaro«, hätte den Bau veranlaßt, um ein Heim für Schriftsteller und Künstler zu schaffen. Dieselben sollten dort vereint ihren Arbeiten obliegen und durch die herrliche Umgebung zu bedeutendem Schaffen angeregt werden.

Drei Tage darauf wurde Jörgen Thiis im Ministerium des Auswärtigen ein Brief überbracht. Er war von Mary. "Ich bin im Grand Hôtel und erwarte Dich Punkt zwei Uhr draußen auf dem Trottoir." Er wußte sofort, was das zu bedeuten hatte. Er brach eilig auf, denn die Uhr war dreiviertel zwei. Erst auf der Treppe fiel ihm auf, daß er sie "draußen auf dem Trottoir" treffen solle.

Vnd Wilhelm von Sallust in seiner andern woche: Grand Dieu, qui de ce Tout m'as fait voir la naissance, Descouure son berceau, monstre-moy son enfance. Pourmeine mon esprit par les fleuris destours Des vergers doux-flairans, serpentoit le cours De quatre viues eaux: conte-moy quelle offence Bannit des deux Edens Adam, & sa semence.

Warten! antwortete kurz und rasch der Graf, und murmelte halblaut durch die Zähne: Hat es sehr eilig, das #ancien régime!# – Dann sagte er laut: Nehmen Sie, Herr Hofrath Brünings, ein wenig Akt von dem, was der Großbotschafter der #chère grand Mère# auszurichten und vorzubringen hat, und Sie, Herr Secretär Wippermann, thun, als haben Sie eine Schreiberei vor, und schreiben ein wenig nach, denn in unsern Angelegenheiten darf kein Wort auf die Erde fallen und verloren gehen.

Wir Deutsche schreiben Cairo und Kairo und sprechen Kairo oder Kaïro; die Franzosen sagen und schreiben. =Caire= oder =le grand Caire=; die Engländer schreiben Cairo, ebenso die Italiener, welche aber Kaïro sprechen.

»Sie wird all ihr Lebtag arbeiten und sich plagen müssenhatte Tante Wennervik gesagt, und ich freue mich darüber und hoffe, daß es eintreffe. Die zweite Prophezeiung Es ist im Grand Hotel in Jerusalem, an einem Märzabend des Jahres neunzehnhundert. Ich bin von unserm syrischen Dragoman aus meinem Zimmer gerufen worden, einen Gast zu empfangen.

Wort des Tages

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