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Dann versuchte Napoleon Fischer auf dem Bahnsteig, da der Zug ohnedies Verspätung hatte, eine Ansprache zu halten; aber ein Polizist untersagte es dem Abgeordneten. Napoleon setzte die bestickte Tasche hin und fletschte die Zähne. Wie Diederich ihn kannte, war er im Begriff, einen Widerstand gegen die Staatsgewalt zu begehen.

Die Kammer mit Frühstück kostete wöchentlich eine Mark fünfzig Pfennig. Bald waren die Wände der Kammer mit Studienköpfen Oldshatterhands tapeziert. Sonst stand nur das Bett und der Tisch darin, auf dem, neben der alten, großen Pistole aus dem ,,Zimmer", ein Totenschädel stand, der ungeheuer zu lachen schien, weil ihm die vorderen Zähne fehlten.

Nicht wahrwandte er sich an die Marchesa und ließ seine Zähne blitzen. – »Ich würde es Ihnen beiden ratenmeinte die Marchesa mit einem heitern Lächeln.

Die Urkunde ist ein bischen verschmeichelt und aus Menschenfreundlichkeit ein wenig aufgemuntert; so wie man einem alten Roß die Haare aus den Ohren schneidet und die Zähne feilt, daß es jünger aussieht, haben unsre Vorfahren dem damaligen Graf Gockel den Schrecken ersparen wollen und haben ein r aus einem e und aus einem u ein ü gemacht, denn der Spruch heißt eigentlich: Alektryo bringt die Glucke selbst um, o Undank!

Doch, man verliert ja nur, was man besessen hat, und dein Herz gehört deinem Stande Mein Anspruch war Kirchenraub, und schaudernd geb' ich ihn auf. Gibst du ihn auf. Luise. Nein! Sieh mich an, lieber Walter. Nicht so bitter die Zähne geknirscht. Komm! Laß mich jetzt deinen sterbenden Muth durch mein Beispiel beleben.

Die schwarzen Haare fielen ihr während des lebhaften Spiels frei um die Schultern, das Gesichtchen war blaß, nur Zähne und Augen leuchteten, und dann und wann lachte sie hell auf, wenn ein ungeschickter Wurf geschehen war; dann klopfte mir jedesmal heftig das Herz, und die Hecke unter meinen Füßen zitterte.

Und wenn die Kinder gar zuviel darben und zu murren beginnen, schenkt ihnen dieseMutterGroßstadt einige Bonbonsöffentlicher Fürsorgeoder billiger Lustbarkeit, Bonbons, die nicht satt, stark und gesund machen können, sondern nur den Magen ansäuern und die Zähne des Willens und Charakters verderben.

"O doch!" sagte sie leise. "Wollen wir tanzen, Lore?" Sie senkte, während sie mir die Hand reichte, den Kopf so tief, daß ich ihre Augen nicht zu sehen vermochte; aber ich sah, wie ihre kleinen weißen Zähne sich tief in ihre Lippe gruben. So tanzten wir denn zusammen; nur ein paar Runden; denn auch sie mochte fühlen, daß es mir nicht ums Tanzen war.

Kurz, um der Kinder, um des guten und edlen Mannes willen, den sie hochschätzten, hatten sie Verzicht geleistet und einander entsagt. Ja, dergleichen kam vor, aber es war natürlich erforderlich, ein bißchen die Zähne zusammenzubeißen. Überbein kam noch immer zuweilen in das Haus der weißen Frau.

Da sagte der Chirurg: "Hatten Sie nicht heftiges Zahnweh? Habe ich Ihnen nicht noch einen Zahn ausgezogen für das Bild?" "Nein, Herr Chirurg", erwiderte Wehmüller, "ich habe alle meine Zähne frisch und gesund, wenn Sie zuschauen wollen."