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Hundert Schritte, die Straß’ entlang, und der Breite nach fünfzig, Ebneten sie den Grund schnurgleich, und bestreuten ihn zolltief Dann mit dem schimmernden Sand, der drüben am Ufer gehäuft lag; Fügten auf Säulen die Balken umher, und trennten mit Absicht So von dem Wiesengrund das langgedehnete Viereck.

Signora Lucrezia Petroni war eher klein als groß und, obschon fünfzig Jahre alt, sah sie noch sehr gut aus. Sie hatte sehr schöne Züge, eine kleine Nase, schwarze Augen, eine sehr weiße Gesichtshaut mit schönen Farben; sie hatte wenig und kastanienbraunes Haar.

Und den folgenden Morgen, als es getagt hatte, rief er seinen Diener und hieß ihn die fünfzig Vornehmsten holen mit ihren Frauen und Töchtern.

Sehen Sie, da sind zu allen Preisen Diese zu hundert Talern, diese zu funfzig, diese zu hundertfunfzig, wie es befehlen. Zu welcher rieten Sie mir? Wesener. Sehen Sie, die spielt gut, auf meine Ehr'. Desportes. Das ist wahr. O hören Sie, Herr Wesener, sie steht Ihrer Tochter gar zu schön, wollen Sie mir die Gnade tun, und sie behalten.

Wenn er nur den Nacken nicht beugte, mußte sich sicher, ja, von selbst, etwas für ihn zeigen, das er ergreifen konnte. Wieder anfangen, von vorne, seinetwegen fünfzig Mal, was schadete das jetzt. Er mußte nur gespannten Blicks und gespannten Sinnes bleiben, dann würde es schon kommen, was er haben mußte.

Noch vor hundert, vor fünfzig Jahren wäre es eine Schwärmerei gewesen, Heute ist das Alles wirklich. Die Reichen, die einen genussvollen Ueberblick über sämmtliche technischen Errungenschaften haben, wissen sehr gut, was mit Geld alles gemacht werden kann.

Herr, hab ich jemals einen Mann verklagt? Kandaules. Nein, Thoas. Thoas. Oder einen Mann verdächtigt? Kandaules. Gewiß nicht. Thoas. Las ich heiße Worte auf, Wie sie im Zorn wohl auf die Erde fallen, Und warf sie dir ins Ohr und blies sie an? Kandaules. Nie! Thoas. Nun, so werd ich doch mit siebzig Jahren Nicht tun, was ich mit zwanzig nicht getan, Denn über funfzig dien ich deinem Hause.

Er blieb einige Zeit bei diesen stehn, und ging dann, als er Raiteo gerade über sich am Rande des Gehölzes bemerkte, rasch auf diesen zu. »Raiteosagte er hier dem aufmerksam Zuhorchenden – »willst Du in dieser Nacht Dein Glück machen und ein reicher Mann werden? Du kannst funfzig Dollar und den ganzen Plunder verdienen der da im Boot liegt

Nicht den Unverteidigten Durchbohre. Weggeworfen hab ich Schwert und Schild, Zu deinen Füßen sink ich wehrlos, flehend hin. Laß mir das Licht des Lebens, nimm ein Lösegeld. Reich an Besitztum wohnt der Vater mir daheim Im schönen Lande Wallis, wo die schlängelnde Savern' durch grüne Auen rollt den Silberstrom, Und fünfzig Dörfer kennen seine Herrschaft an.

Ich für meinen Teil werde wohl am meisten verlieren; mein Pferd ist schon in ihren Händen, es kostete mich fünfzig Dukaten noch vor vier Wochen; meine Börse, meine Kleider gebe ich willig hin; denn mein Leben ist mir am Ende doch lieber als alles dies."