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Er trieb eine dickgeschwollene Natter mit Steinwürfen aus ihrem Loch, daß sie sich züngelnd aufringelte: gerade wie sie zischend gegen ihn sprang, warf er blitzschnell den Schild vor und hieb sie mit einem Streich mitten entzwei. Da rief ich ihn an und schalt ihn herzhaft aus.

Agravain durchbohrte Gaheriets Schild und Harnisch und traf dessen linke Schulter mit seiner Lanze, die zersplitterte, vermochte ihn aber nicht aus dem Sattel zu heben.

Er verführte Eva, und zeigte die Werkzeuge des Todes den Menschenkindern, und den Schild, und den Panzer, und das Schwert zum Morden, und alle Werkzeuge des Todes den Menschenkindern. 8. Und aus seiner Hand gingen sie aus über die, welche wohnen auf Erden, von jener Zeit und in Ewigkeit. 9. Und des vierten Name ist Tênêmue.

»Zu deinem Volke sollst du stehn mit Leib und Seele, das ist klar, wenn es jemals zu solchem Kampfe kömmt. Du glaubst, das würde unsrer Freundschaft Eintrag thun? mit nichten! Zwei Helden können sich knochentiefe Wunden hau’n und dabei doch die besten Freunde sein. Ha, mich würd’ es freuen, dich in einer Schlachtreihe mir entgegenschreiten sehn mit Schild und Speer

43 Auf einmahl blitzen hundert Klingen In Hüons Aug', und kaum erhascht er noch, Eh' sie im Sturm auf ihn von allen Seiten dringen, Sein hingeworfnes Schwert. Er schwingt es dräuend. Doch Die schöne Rezia, von Lieb' und Angst entgeistert, Schlingt einen Arm um ihn, macht ihre Brust zum Schild Der seinigen der andre Arm bemeistert Sich seines Schwerts.

Er trug ein fest eingeschlagenes Packet, das möglicher Weise Manuscript enthielt, unter dem linken Arm, und klopfte leise an die mit einem entsprechenden Schild bezeichnete Thür. »Walk in!« »Habe ich das Vergnügen mit Herrn Doktor Rosengarten zu sprechen?« »Bitte ich bin kein Doktor aber mein Name ist Rosengarten; mit wem habe ich die Ehre

An Stahl und auch an Golde war er reich genug, Den ihrer Kämmrer Einer mit Mühe selbvierter trug. Als der starke Hagen den Schild hertragen sah, 451 In großem Unmuthe sprach der Tronjer da: "Wie nun, König Gunther? An Leben gehts und Leib: Die ihr begehrt zu minnen, die ist ein teuflisches Weib."

Des war der Morholt wohl zufrieden, er legte seine Lanze ein und ritt gegen Agravain. Agravain zersplitterte seine Lanze gegen des Morholt Schild, dieser aber hob mit einem wohlgezielten Stoß Agravain aus dem Sattel, so daß er betäubt zur Erde stürzte. Ohne Verzug ritt Guerrehes auf den Morholt los, um seinen Bruder zu rächen.

Ein Gast trug ein Gewand, das ein Gesicht darstellte, dessen Züge einen unerbittlich kalten Ausdruck besaßen. Auf seinem Rücken war ein Schild befestigt, auf dem geschrieben stand: „Ich bin die öffentliche Meinung.“ Auch erregte eine schlanke Dame Aufsehen, die in weiße Seide gekleidet war und nur ein einziges, großes dunkles Auge, statt deren zwei, und zwar mitten auf der Stirn hatte.

Du lügst dem ewgen Licht, Dich trieb des Mitleids fromme Stimme nicht! Warum mußt ich ihm in die Augen sehn! Die Züge schaun des edeln Angesichts! Mit deinem Blick fing dein Verbrechen an, Unglückliche! Ein blindes Werkzeug fodert Gott, Mit blinden Augen mußtest dus vollbringen! Sobald du sahst, verließ dich Gottes Schild, Ergriffen dich der Hölle Schlingen! Frommer Stab!