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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Darum mochten sich so viele schinden, darum mochten die Hammerschmiede am Kupferhammer stehen, die Heideläufer sich die Füße wund laufen, die wilden Schweine den Fronbauern die Ernte verwüsten, – er war der Herr des reinen Ertrags, und der reine Ertrag war der Schild für seinen Kummer um ein Weib, um die, die er »entzaubert und erjagt« hatte, und die ihm zu irdisch war, zu ergründbar, zu menschenhaft.

Ditt is juwe Hand, un ditt sünt säwen Flegen? un disse Flegen bedüden gewiß een Wurd, dat ji mal spraken hewt bi eener groten Gelegenheit, bi irgend eenem Strid edder in eenem Duwell? un ji hewt de Flegen tor Erinnerung an eene grote Dhad up juwen Schild malen laten?

Viel würdiger wäre es ihm erschienen und zugleich richtiger, wenn der Michel mit der starken Faust auf den Schild gehauen hätte: »Hier heran, so Ihr was von mir wollt! ... Krieg? ... Ist mir recht! Lieber als diesen faulen Frieden, an dem wir uns langsam verbluten. Und dieses heimliche Spinnen im Dunkeln wird auf die Dauer unerträglich

Er liegt auf Frankreichs Erde, wie der Held Auf seinem Schild, den er nicht lassen wollte. Bringt ihn hinweg! Ihm soll ein ehrenvolles Denkmal werden, Mitten in Frankreich, wo er seinen Lauf Als Held geendet, ruhe sein Gebein! So weit als er, drang noch kein feindlich Schwert, Seine Grabschrift sei der Ort, wo man ihn findet. Herr, ich bin dein Gefangener. Nicht also!

»Ja ist recht schön, aber wie mir jetzt scheint, ist die halbe Million noch nicht reif, und muß erst noch eine Weile hängen. Die junge Mamsell habe ich indessen zu Herrn Doktor Hückler geschickt, der sein Schild gerade an dem Tage aufgemacht; von dem wollte sie aber Nichts wissen und ging traurig fort.« »Und welches Hotel war dasrief Georg rasch. »Ja, das weiß ich nicht mehr« sagte Maulbeere.

Seit dem letzten Winter, wo der Herzog von Meiningen den unerhörten Schritt gewagt hatte, die »Gespenster« auf seine Bühne zu bringen, wo Berlin dem Beispiel gefolgt war und ein Kreis junger Heißsporne den Dichter auf den Schild erhob, las und hörte ich oft von ihm, als von einem halb Verrückten, einem, der mit Wollust im Schmutze wühle.

»Nun, des Landgrafen Hochzeit mit der Tochter unseres Grafensagte gleichmütig der Bauer und wollte weitererzählen. Aber er blieb mit offenem Munde stehen, da der Frager aufgesprungen war und die verstaubte Tafel in seinen Händen als einen Schild vor sich hielt. »Berta?

Der größte Theil von ihnen besaß doppelläufige Perkussionsgewehre englischen oder belgischen Fabrikats. Viele führten Pistolen und kein einziger fand sich, der nicht das lange krumme Schwert an der rechten Seite getragen hätte. Die wenigen, die ohne Gewehre erschienen, waren mit Speer, Schwert und Schild bewaffnet. Die Mannszucht schien gut, ihre Manövrirfähigkeit war nicht zu verachten.

Denn ja, ich fühl's wie Rüstung, Schild und Feuerwall Und Festung, die mich überall umgibt, Und wieder so, daß es der Schöpfung wirren Schwall Mit Netzen wie aus Blut und Sonnenstäubchen siebt, Damit in meiner Augen Nähe kommt Nur, was für Ewigkeiten ihnen frommt, Und immer nur in meinem Herzen Wurzeln schlägt Und darin gräbt, wes Wachstum dies mein Herz verträgt;

Gotelind bot Hagnen, sie durfte es ohne Scham, 1762 Ihre freundliche Gabe: da sie der König nahm, So sollt auch er nicht fahren zu dem Hofgelag Ohn ihre Steuer: der edle Held aber sprach: "Alles, was ich je gesehn," entgegnete Hagen, 1763 "So begehr ich nichts weiter von hinnen zu tragen Als den Schild, der dorten hängt an der Wand: Den möcht ich gerne führen mit mir in der Heunen Land."

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