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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Bewein dein Weib, ich aber will sie rächen! Ihr in der Trauer friedlichem Gepränge, Nehmt Schild und Schwert, zeigt männlich euer Leid! Bancbanus. Verwandte! Freunde! Haltet! Hört mich erst! Simon. Wer denkt wie ich, der trete her zu mir! Bancbanus. Bin ich allein für meines Königs Sache? Unglückliche, vernehmt Simon.

Aeneid. lib. Die Einwürfe, welche der ältere Scaliger, Perrault, Terrasson und andere gegen das Schild des Homers machen, sind bekannt. Ebenso bekannt ist das, was Dacier, Boivin und Pope darauf antworten.

Dadurch trafen sie auf die rechte, vom Schild nicht gedeckte Seite der Feinde. »Sowie der Stoß angepralltsie werden ihm nicht stehen! – werft die Lanze im Armriem zurück, zieht das Schwert und haut nieder, was noch stehtEr stellte sie nun, die Kolonne der Feinde rechts und links überflügelnd, auf beiden Seiten neben der Straße auf. Er selbst führte den Keil auf der Straße.

"Ich steh in großen Sorgen," sprach wieder Hagen, 2307 "Der Schild, den Frau Gotlind mir gab zu tragen, Den haben mir die Heunen zerhauen vor der Hand; Ich bracht ihn doch in Treuen her in König Etzels Land.

Und wer dich findet, in Halle und Hof, in Haus oder Heerstraße, soll dich erschlagen, ungestraft und soll bedankt sein dazu von Gott und den guten Goten. Ich frage euch, soll’s so geschehn?« »So soll’s geschehnantworteten die Tausende und schlugen Schwert an Schild.

Wohl war er Sullaner; aber es ist frueher gezeigt worden, wie wenig er unter seiner eigenen Partei sich zurechtfand, wie von der Nobilitaet, als deren Schild und Schwert er offiziell angesehen ward, ihn doch seine Herkunft, seine Vergangenheit, seine Hoffnungen immer wieder schieden.

Es ist also grade das Gegenteil von dem, was uns Herr Winckelmann versichern will; der Name des Sattlers, welcher das Schild des Ajax gemacht hatte, war schon zu des Homers Zeiten so vergessen, daß der Dichter die Freiheit hatte, einen ganz fremden Namen dafÜr unterzuschieben.

Alle Bürde trugen die Weiber und Kinder der herumziehenden Stämme, während der faule Ehemann nur leicht mit Speer und Schild bewaffnet dahinschritt.

Wie er dem Hause gegenüber war, blieb er stehen und las das Schild, besah sich dann aufmerksam den im Fenster sitzenden Eigenthümer, ging ohne Weiteres zu ihm hinüber, lehnte beide Arme auf das Fensterbret und sagte: »Guten Morgen, Schneider, wie geht's

Dein Blut ists, das mir Trost verschafft, Wenn mich die Sünden kränken. Laß mich im Eifer des Gebets, Laß mich in Lieb und Demuth stets Vor dir erfunden werden. Dein Heil sey mir der Schirm in Noth, Mein Stab im Glück, mein Schild im Tod, Mein letzter Trost auf Erden! Der thätige Glaube.

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