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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Beim Tode eines Königs wurde ein Leichenbegängnis mit orientalischem Gepränge veranstaltet.
Am nächsten Tag wurde die Herzogin in der Kirche des Orts mit einigem Gepränge bestattet. Ich habe den amtlichen Bericht darüber gelesen.
Nichts hat mich so verdrossen, als das Gepränge, mit dem er sie gleich nach dem Regensburger Tag, einer Herzogin gleich, von Vohburg nach Straubing führte. Jetzt ist das gut! Emeran Nusperger zu Kalmperg ist Richter in Straubing, und Pappenheim kann mit hundert Reitern in vierundzwanzig Stunden dort sein! Preising. Und nachher?
Trotzdem besuchte er am Tage nach der Schlacht die Verwundeten; er ließ die Gefallenen mit allem militärischen Gepränge, indem das ganze Heer zur Schlacht ausrückte, bestatten; die drei Altäre am Pinaros wurden ihr Denkmal, die Stadt Alexanders am Eingange der syrischen Pässe das Denkmal des großen Tages von Issos, der mit einem Schlage die persische Macht vernichtet hatte.
Und, was noch ärger ist, wie haben sie sich erfrecht, so viele Meilen über ihren friedsamen Busen einher zu ziehen, und ihre erblassenden Einwohner mit dem Gepränge einer kriegrischen Schlacht-Ordnung zu schreken? Kommst du, weil der gesalbte König abwesend ist? Wie, unbesonnener Jüngling, der König ist noch da, seine Gewalt ligt in einem treuvollen Busen.
Noch sehr wohl erinnere ich mich, wie das Geläute der Glocken, die gedämpfte Redeweise, in der alle die schwarzen Leute miteinander verkehrten, und die kolossalen, florbehangenen Wachskerzen, welche brennend vor dem Sarge hinausgetragen wurden, ein angenehmes Feiertagsgefühl in mir erregten, das dem unwillkürlichen Grauen vor diesem Gepränge vollkommen die Waage hielt.
Die Canonici fanden es nicht für gut, in ihren Chorstühlen zu erscheinen; aber einige von den Chorsängern und Pfründnern waren anwesend. Wilhelm begab sich mit militairischem Gepränge in die Kathedrale. Als er die prächtige Vorhalle betrat, ließ die berühmte Orgel, welche kaum von einer einzigen von denjenigen übertroffen wird, die der Stolz seines Geburtslandes sind, Triumphklänge ertönen.
Am Strome blitzen Segel, Masten, Stränge. Ein Mönch, ein schwangres Weib dort im Gedränge. Gitarren klimpern, rote Kittel schimmern. Kastanien schwül in goldnem Glanz verkümmern; Schwarz ragt der Kirchen trauriges Gepränge. Aus bleichen Masken schaut der Geist des Bösen. Ein Platz verdämmert grauenvoll und düster; Am Abend regt auf Inseln sich Geflüster.
Ein Brunnen fällt im Dunkel von Kastanienzweigen Da fühlst du: es ist gut! in schmerzlichem Ermatten. Der Markt ist leer von Sommerfrüchten und Gewinden. Einträchtig stimmt der Tore schwärzliches Gepränge. In einem Garten tönen sanften Spieles Klänge, Wo Freunde nach dem Mahle sich zusammenfinden. Des weißen Magiers Märchen lauscht die Seele gerne.
Er sah, er traf ihn überall: in den unteren Räumen des Hotels, auf den kühlenden Wasserfahrten zur Stadt und von dort zurück, im Gepränge des Platzes selbst und oft noch zwischenein auf Wegen und Stegen, wenn der Zufall ein Übriges tat.
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