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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Widriges Wort-Spülicht bricht er heraus! Und sie machen noch Zeitungen aus diesem Wort-Spülicht. Sie hetzen einander und wissen nicht, wohin? Sie erhitzen einander und wissen nicht, warum? Sie klimpern mit ihrem Bleche, sie klingeln mit ihrem Golde.
Am Strome blitzen Segel, Masten, Stränge. Ein Mönch, ein schwangres Weib dort im Gedränge. Gitarren klimpern, rote Kittel schimmern. Kastanien schwül in goldnem Glanz verkümmern; Schwarz ragt der Kirchen trauriges Gepränge. Aus bleichen Masken schaut der Geist des Bösen. Ein Platz verdämmert grauenvoll und düster; Am Abend regt auf Inseln sich Geflüster.
Nieder auf Bolognas Gassen Brennt die volle Mittagssonne, Und aus hohen Schloten wallen Weiß des dichten Rauches Wolken. In den Kellern klimpern Flaschen, Und auf kühlem Marmorboden Wird mit silbernem Gerassel Schon des Reichen Tisch geordnet. Suchend hie und da den Schatten, Schleichen von der Klosterpforte Auch die Bettler zu dem Mahle, Mit dem vollen Suppentopfe.
Nichts war ihm so zuwider, als dieses Klimpern mit dem Opfertod, dieser Marktschreierkniff: das Sterben auszurufen, während es drinn in der Bude um's Morden ging. Er biß die Zähne aufeinander und senkte scheu den Blick vor dieser Mauer aus bleichen Gesichtern. Die dumme, kindische Bitte: »Gieb acht auf uns!« blinzelte aufreizend aus allen Augen; brachte ihn zur Verzweiflung.
Einige rasche, volle Griffe auf einer Gitarre unterbrachen ihr Selbstgespräch; sie setzte sich im Bettchen auf, sie lauschte; ein süßes, melancholisches Adagio wurde gespielt; Ida hatte selbst etwas Weniges klimpern gelernt, sie kannte hinlänglich die Schwierigkeit dieses Instruments, wenn es ohne Begleitung der Stimme oder eines andern Instruments die Gefühle in wohlgerundeten vollen Sätzen ausdrücken sollte; aber so hatte sie dieses Instrument nie spielen gehört.
Ganz vorzüglich gut erzählte Er die blutgen Hofgeschichten Aus den Tagen des Don Pedro, Den man »König Grausam« nannte. Als ich frug, warum Don Pedro Seinen Bruder Don Fredrego Insgeheim enthaupten ließ, Sprach mein Tischgenosse seufzend: Sennor! glaubt nicht was sie klimpern Auf den schlottrigen Gitarren, Bänkelsänger, Maultiertreiber, In Posaden, Kneipen, Schenken.
Er selber wird ja niemals so reich, daß er sich eins kaufen kann, und auf diesem zu spielen, hat er niemals Mut gehabt. Die Majorin ist auch nicht gerade sehr geneigt gewesen, es ihm aufzuschließen. Er hat wohl Polkas und Walzer und Bellmannsche Melodien darauf klimpern hören.
Mit Jenuß! Aber e...Farben, siehst du he, Leinwand, Rahmen also...Hä! Was? Nobles Putthuhn!!" Ole Nissen ließ jetzt die schönen, noblen Kronen in seinen Taschen nur so klimpern. "Frau Wach-tel! Frau Wachtell!! Frau Wach-tellll!!!" Das Haus Thienwiebel schwamm wieder in Wonne. Sein Krach war wieder auf eine Weile verschoben. "Hä! Und dies? Ist das Butter? Und dies? Hä? Ist das Schinken? Hä?
Den meisten Verstand besaß noch Herr Poroßnoki, denn er durchschaute sofort, daß der Kurutzenführer zweihundert Goldstücke für den Quardian haben wollte und die Geschichte mit dem Maultier bloß Spaßmacherei sei. Er entnahm seiner Tasche den traditionellen Strumpf und ließ die Goldstücke klimpern. »Hundert Stück ohne Fehl, nicht um ein Stück mehr.
Wenn so die andern Instrumente schwiegen, hörte man im Tanzsaal das helle Klimpern der Goldstücke auf den Spieltischen nebenan, bis das Orchester mit einem Male wieder voll einsetzte. Dann gings im wiedergewonnenen Takte weiter; die Röcke der Tänzerinnen bauschten sich und streiften einander, Hände suchten und mieden sich, und dieselben Blicke, die eben schüchtern gesenkt waren, fanden ihr Ziel.
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