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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Rotten Sie aus, Madame! Es wäre doch des Teufels, wenn Sie etwas Unwürdiges nicht ausrotten könnten!« Amélie gerieth in Extase: »Helfen Sie mir, Monsieur Rittmeister Brand, nobles, großes Herz! Verlangen Sie von mir einen heiligen Eid, daß ich werde unerbittlich bleiben
Für ein nobles Leben sind die jungen Gemüther empfänglich genug: gewiß greifen die Mädchen lieber nach Glacehandschuhen als nach dem Besen oder dem Strickzeug, und es fehlt oft nicht viel, daß sie es für eine Schande halten, letzteres in die Hand zu nehmen. Zu beklagen ist es auch, wenn in solchen Instituten Derartiges geschieht, wie ich es jetzt erzählen will.
Nobles Gemach in Fortunatus Wurzels Haus, an der Seite ein bronzierter Kleiderschrank. Rechts ein Fenster neben dem Schlafgemach Wurzels. Auf der entgegengesetzten Seite der Eingang. Lorenz mit zwei Bedienten. Habakuk. Lorenz läuft zum Fenster und sieht hinaus. Stimme von unten. Herr Lorenz, der Wein ist da. Gehts einer herunter!
Mit Jenuß! Aber e...Farben, siehst du he, Leinwand, Rahmen also...Hä! Was? Nobles Putthuhn!!" Ole Nissen ließ jetzt die schönen, noblen Kronen in seinen Taschen nur so klimpern. "Frau Wach-tel! Frau Wachtell!! Frau Wach-tellll!!!" Das Haus Thienwiebel schwamm wieder in Wonne. Sein Krach war wieder auf eine Weile verschoben. "Hä! Und dies? Ist das Butter? Und dies? Hä? Ist das Schinken? Hä?
Auch das dümmste Mädchen kann ein Fräulein spielen, ein nobles Kleid und einige Phrasen reichen zur Noth aus, aber damit ist in einem Haushalt nichts geleistet. Viele spazieren müßig umher und unterstützen ihr hoffärtiges Streben, vornehm zu erscheinen, noch mit hohen Absätzen unter den Schuhen.
Er verstand nicht das Geringste von Frauengarderoben; aber daß sie mit ihren neunhundert Mark Gehalt keine kostbaren Gewänder kaufen konnte, war ihm klar. Und doch – sie hatte immer etwas Besonderes und Nobles in ihrer Erscheinung. Tanzen! Ja, das war auch so eine Mauer, die ihn vom weiblichen Geschlechte trennte. Frauen wollen tanzen, und er konnte nicht tanzen.
in ein nobles Gemach. Der Präsident von Klugheim und Amalie. Klugheim. Beruhige dich doch, meine Tochter, und laß mich nicht bereuen, daß ich so schwach war, deinen Bitten nachzugeben. Ja, mein Vater, ich will ruhig sein. Klugheim. Nun seh ich erst, du hast mich durch erzwungne Fröhlichkeit getäuscht. Du solltest ihn nicht wiedersehen. Amalie.
Und wo ich weiß, daß der Geheimrat toben würde, wenn er wüßte, daß man ihr ein Haar krümmen will. – Na, und so stand es lange fest bei mir: ich sag’s ihm in sein schönes, nobles Gesicht, daß es für mich sehr häßlich aussieht. »Bloß die Gelegenheit! Wo die herzwingen, ohne Skandal?
Nur wenn sie eine solche erhalten, können sie gut gedeihen, sich kräftig entwickeln und tüchtige, brauchbare Leute für die Zukunft werden. Was hilft eine feine Kost, wenn sie den Zögling armselig macht? Was nützt ein schönes, nobles Gewand, was Musik und Dichtkunst und die feinsten Manieren, wenn der ganze Körper voller Gebrechen und Elend ist?
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