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Aber Herr, zum Donnerwetter“, brach jetzt endlich der verhaltene Grimm des Commerzienraths los, „sind Sie des Teufels oder wollen Sie mich zum Narren haben?“ „Ich, Herr Commerzienrath?“

Der Teufel und die Hölle sind, wie die theologische Forschung dargethan, somit als Weiterbildung jener früheren Erscheinungen anzusehen. Als Beweis dafür kann man anführen, dass die spätere christliche Gestalt und der Charakter des Teufels Züge aus der heidnischen Mythologie entlehnt hat und das Bild der Hölle dem Colorit früherer Vorstellungen oft recht ähnlich erscheint.

Erlöst mich bald in Gottes oder des Teufels Namen! Hat er Pech am H ? Was will Er denn werden? Theologe! Daß sich Gott erbarme!

Wenn eine Diebin oder Mörderin sich selbst erhängt oder ersäuft hat oder gehängt oder geköpft worden ist und ein Kind in ihrem Leibe trägt, dann mußt du hingehen um die Mitternacht, auf des Teufels Straßen, und nicht auf Gottes Straßen, mit Beschwörungen und Zaubereien, und nicht mit Gebet und Segen, und mußt ein Beil oder Messer nehmen, das von Henkershänden gebraucht ist, und damit den Bauch der armen Sünderin öffnen, das Kind herausnehmen und seine Finger abschneiden und zu dir stecken.

=Welches Gesammtbild tritt uns nun aus diesen zahlreichen Bildern für die künstlerische Darstellung des Teufels und der Hölle entgegen?= Der Teufel hat in den meisten Bildern eine ziemlich gleichmässig wiederkehrende Gestalt. Sie ist zwiefacher Bildung: symbolisch und wirklich.

Sie sind des Teufels Knechte all, Nur wir sind fromme Seelen; Wir kommen in des Himmels Stall, Uns kann es gar nicht fehlen; Denn nach kurzem Schlafe Ziehn wir frommen Schafe In den Pferch für uns bereitet, Wo der Hirt die Schäflein weidet; Dort scheidet er die Böcke aus "

Dafür habe ich des Teufels Dank in vollem Maaße geerntet, und ernte ihn bis zu dieser Stunde; Thörin ich, die ich glauben konnte, indem ich dich zu gütlichem Vergleiche hierher berief, es schlage in deiner Brust ein versöhnliches und dankbares Herz, das nur irregeleitet sei durch deine falschen, rabulistischen Rathgeber! Nein, du hast ein böses, verstocktes Herz, Wilhelm Gustav Friedrich!

Ich bin seit vierzig Jahren gewohnt, Befehle genau nach Vorschrift zu befolgen! Ich bin....“ „Des Teufels sind Sie, Herr! Danke, Herr Hauptmann!“ Tonidandel verbiß das Lachen und griff nach der Türklinke. Da trat der zornige Oberst an Tonidandel heran und zischte ihm ins Ohr: „Und was ich Ihnen nie vergeben werde, ist, daß ich das arme Opfer Ihrer Bosheit entschädigen mußte! Mit hundert Gulden!

Allein sie zwang ja durchaus Niemanden bei ihr einzukehren, der keine besondere Geschäfte mit ihr hatte, zahlte geringen Lohn, damit die Knechte und Mägde nicht übermüthig würden und forderte bei schmaler Kost schwere Arbeit, damit die Anfechtungen des Teufels dieselben nicht leicht übermannten.

Verblendet Volk der Franken! Du bist gerettet durch des Teufels Kunst. DUNOIS. Rast dieser Mensch? THIBAUT. Nicht ich, du aber rasest, Und diese hier, und dieser weise Bischof, Die glauben, daß der Herr der Himmel sich Durch eine schlechte Magd verkünden werde. Laß sehn, ob sie auch in des Vaters Stirn Der dreisten Lüge Gaukelspiel behauptet, Womit sie Volk und König hinterging.