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Sind Sie hier Direktor oder ich?" Herr Rotter jedoch wurde auffallend ruhig, nahm sachte sein Stöckchen von den Tasten, rückte die Mütze zurecht und sagte: "Hören Sie mal! Wenn Sie glauben, Sie Botokude, mich für Ihre fünfzig Franken hier anschreien zu können, dann sind Sie im Irrtum."

»Was ist das andres, als was andre Germanen vor uns gethan, Quaden und Heruler und Markomannen, auch die Franken unter jenem Römer

Sehen SieEr schlug seine Bücher auf: »Hier! Am 3. August zweihundert Franken ... am 17. Juni hundertundfünfzig Franken ... am 23. März sechsundvierzig Franken ... am 10. April ...« Er hielt inne, als fürchte er eine Dummheit zu sagen. »Dazu kommen noch die Wechsel, die mir Ihr Mann ausgestellt hat, einen zu siebenhundert und einen zu dreihundert Franken!

»Was thunfragte Gothelindis mehr sich selbst als ihren Gemahl. »Weichen oder trotzen?« – »Was thun?!« wiederholte Theodahad unwillig. »Trotzen? das heißt bleiben? Unsinn! fort von hier sobald als möglich; kein Heil als die Flucht!« – »Wohin willst du fliehn?« – »Nach Ravenna zunächstdas ist fest! Dort erheb’ ich den Königsschatz. Von da, wenn es sein muß, zu den Franken.

Trete du her und schaue ihn an!" Der Alte trat herzu, sah ihn lange an, legte seine Hand auf die Stirne des jungen Mannes und sprach: "Kairam! Wie hieß der Spruch, den ich dir am Tage, des Unglücks mitgab ins Lager der Franken?"

Du erhebst dich mit Recht gegen Justinian, den treulosen und undankbaren Mann. Er ist unser Feind wie deiner. Wohlan: stütze dich, statt auf ein Heer der falschen Franken: auf das ganze Volk der Goten, deren Kraft und Treue dir bekannt. Mit jenen sollst du Italien teilen: mit uns kannst du es ganz behalten.

Nie wußte sie, wieviel sie zu bekommen habe, und immer handelte es sich um etliche fünf Franken, die sie vergaß. Aber die Sache klärte sich auf, und auch diese Auszahlung ging glatt vonstatten. "Quittieren Sie", sagte Flametti und schob dem Pianisten-Soubrettenpaar die Formulare hin. Herr Meyer wollte die fünfzehn Franken einstweilen zusammen an sich nehmen.

Es schien, als ob das Glück, sobald ich die Schlösser der Dardanellen im Rücken hatte, mir wieder günstig geworden wäre. Unsere Fahrt war kurz und glücklich. Ich durchzog die großen und kleinen Städte der Franken und fand überall willige Käufer meiner Waren. Mein Freund in Stambul sandte mir immer wieder frische Vorräte, und ich wurde von Tag zu Tag wohlhabender.

Mit Verwunderung hört man den Ertrag der Eierernte gerade wie den Ertrag eines Getreideackers schätzen. Es kam vor, daß ein Areal genau hundertzwanzig Fuß lang und dreißig breit hundert Krüge oder für tausend Franken Oel gab.

Ich war, fällt mir ein, neunzehn Jahre alt, machte Gedichte, trug noch keinen ordentlichen Kragen, lief in den Schnee und in den Regen, stand des Morgens immer früh auf, las Lenau, fand, daß ein Überzieher etwas Überflüssiges sei, bezog monatlich hundertfünfundzwanzig Franken Gehalt und wußte nicht, was ich mit dem vielen Geld anfangen sollte. Kost und Logis hatte ich beim Paketmann Senn.