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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Es ist allerdings wahrscheinlich, daß sich hier im Glimmerschiefer, wie bei Goldcronach in Franken und im Salzburgischen, goldhaltige Gänge finden; aber wie will man wissen, ob die Lagerstätte bauwürdig ist, oder ob das Erz nur in Nestern vorkommt, und zwar desto seltener, je reicher es ist?
Er sagte: »In Franken muß es recht merkwürdige Charaktere geben,« wenn Engelhart einen Tintenklecks auf einen Brief machte. »Sie haben diesen Posten auf Soll geschrieben anstatt auf Haben, wie ich Ihnen ausdrücklich gesagt habe, Herr Ratgeber,« rief der Buchhalter mit schmerzlichem Augenaufschlag. Er war ein würdiger, gelassener Mann, ein treuer Diener der Firma.
Hattos Tod im J. 973 und seine Verhasstheit bei den Unterthanen wird nebst der eben berührten Sage von Trithemius in der Hirsauer Chronik 1, 116 erzählt und zur Unterstützung dieser Begebenheit, wie es scheint, dorten S. 140 ein ähnlicher Fall vom J. 995 hinzugefügt über einen Grafen von Rotenburg in Franken.
Diese 72 Franken werden nun dergestalt unter die fünf armen Sozietäre vertheilt, daß sie je 24, 18, 12, 9 und 9 Franken erhalten, und zwar erhält davon eine schöne Vestalin, nicht wegen ihrer Leistungen, sondern weil sie bei den Gebern wie bei den übrigen Mitgliedern in Gunst steht, den höchsten Satz.
Der Ursprung der Stadt verliert sich in die Fabelzeit; das erfreuliche Lokal mag früh genug Anbauende hierher gelockt haben. Die Trevirer waren ins Römische Reich eingeschlossen, erst Heiden, dann Christen, von Normannen und von Franken überwältigt, und zuletzt ward das schöne Land dem Römisch-Deutschen Reiche einverleibt.
Und es sei recht, daß er ihr jetzt alles so aufrichtig gesagt habe, er solle es nicht bereuen. Dann sagte sie, dem Jörgli könne er zehn Franken versprechen, wenn sie das Kreuz wieder in Händen habe. "Zehn Franken?" wiederholte Moni voller Erstaunen. Denn er wußte ja, daß Jörgli es hatte verkaufen wollen.
Er kommt mir ja nicht mehr nach Haus! Er läßt sich ja nicht mehr blicken! Er verspielt ja das ganze Geld! Sechshundert Franken hatten wir auf der Kasse. Alles ist fort. Auto fährt er mit ihnen. Ins Kino führt er sie. Er ist der Häuptling Feuerschein und sie sind seine Trullen. Mit der Soubrette hat er auch was. Vor zwei Stunden ist er weggegangen. Heut nachmittag kommt er zurück.
Sie teilt die Haufen Alles weicht vor ihr, Die Franken stehn, sie stellen sich aufs neu! Weh mir! Was seh ich! Unsre Völker werfen Die Waffen von sich, unsre Fahnen sinken ISABEAU. Was? Will sie uns den sichern Sieg entreißen? SOLDAT. Grad auf den König dringt sie an Sie hat ihn Erreicht Sie reißt ihn mächtig aus dem Kampf. Lord Fastolf stürzt Der Feldherr ist gefangen.
Französische Schriftsteller haben die Ersparnisse der marokkanischen Regenten auf 300 Millionen Franken, ja auf eine Milliarde veranschlagt, ohne zu bedenken, dass das, was der eine Sultan zurückgelegt hatte, oft vom folgenden, der durch Usurpation und Gewaltmittel auf den Thron kam, in einem Tage der Plünderung preisgegeben wurde.
Als die Langobarden Herren Italiens waren, beschränkte sich die Macht der römischen Bischöfe nur auf die Diözese, denn die barbarischen Könige derselben erkannten sie nicht einmal als die Patriarchen von Italien an, und die andern Bischöfe dieses Landes behaupteten ihre Unabhängigkeit. Das änderte sich aber bald, als das langobardische Reich unter die Herrschaft der Franken kam.
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