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Aktualisiert: 30. April 2025
"He, Fräulein!" hielt er die Kellnerin fest, "einen Eierkognak!" Die Soubrette nahm Platz. "Laura heiße ich." "Fräulein Laura hübscher Name!" sagte Herr Seidel und legte den Arm um ihre Stuhllehne. Jenny entging es nicht. Sie hatte die Kasse gezählt und winkte Flametti. "Da nimm: Hundertneunzig Franken."
"Ja, jetzt kannst du sehen, Jörgli", sagte Moni entrüstet, "auf dem ehrlichen Weg hättest du gleich zehn Franken bekommen und auf deinem Lügenweg doch nur vier." Jörgli war sehr überrascht. Jetzt reute es ihn, daß er nicht gleich mit dem Kreuz ins Badehaus gegangen war, nachdem er es vor der Tür aufgelesen hatte. Denn er hatte doch nun kein gutes Gewissen und hätte es anders haben können.
Die einen halten ihn für ein übermenschliches Wesen, weil er oft mit fünf bis sechs Männern zumal einen Kampf besteht, andere halten ihn für einen tapferen Franken, den das Unglück in diese Gegend verschlagen habe; von allem aber ist nur so viel gewiß, daß er ein verruchter Mörder und Dieb ist." "Das könnt Ihr aber doch nicht behaupten", entgegnete ihm Lezah, einer der Kaufleute.
Er schloß die Augen, als ob er sich etwas überlegte. Hierauf schrieb er ein paar Ziffern, und dann erklärte er, er käme sehr schlecht dabei weg, die Geschichte sei faul und er schneide sich in sein eignes Fleisch. Schließlich füllte er vier Wechsel aus, jeden zu zweihundertundfünfzig Franken, mit Fälligkeitstagen, die je vier Wochen auseinanderlagen.
Er gab ihm Handtreue, wie es der Kriegsrat verlangte; der Ritter aber verließ mit langsamen Schritten die Totenkammer. Kapitel 12 Die Mittagssonne des folgenden Tages sendete drückende Strahlen auf einen Reiter, welcher über den Teil der schwäbischen Alb, der gegen Franken hinausläuft, hinzog.
In sechs Monaten erhalten Sie die weiteren zweitausend Franken für Ihre alte Bude! Eher ist auch der letzte Wechsel nicht fällig.« Emma fand sich in der Rechnerei nicht mehr ganz zurecht. In den Ohren klang es ihr, als würden Säcke voll Goldstücke vor ihr ausgeschüttet, die nur so über die Diele kollerten.
Denn ich bin's. Fürs andere hab' ich Euch nicht so ordentlich bezahlt, als Ihr sagt, sondern ich bin Euch zwei Taler schuldig oder etwas;" und in diesem Augenblick zählte der Begleiter auf den Tisch eintausendundzweihundert Franken, Kapital und Zins.
Einst waren es die Römer, denen sich das Volk Flanderns unterwerfen mußte, später die Welschen, die romanisierten Franken, die in steten Kämpfen ihre Macht über Belgiens Lande auszudehnen strebten und trotz häufiger schwerer Niederlagen Fetzen auf Fetzen an sich rissen.
»O,« erwiderte er mit gutmütigem Lächeln, »man kann ja was ganz Beliebiges auf die Rechnung setzen. Ich weiß ja, wie das in einem Haushalte so ist.« Er sah sie scharf an, während er die beiden Tausendfrankenscheine langsam durch die Finger hin und her gleiten ließ. Endlich machte er seine Brieftasche auf und legte vier vorbereitete Wechsel zu je tausend Franken auf den Tisch.
Der Angeredete imitierte ein würdevolles Nachdenken und antwortete dann: »Du hast gesprochen, mein Sohn. Setze dich nun und höre auch meine Rede. Dieser Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah ist ein Held, dessen Ruhm schon vor Jahren bis zu uns gedrungen ist. Sein Arm ist unüberwindlich; sein Lauf gleicht dem der Gazelle; sein Auge hat den Blick des Adlers; er wirft den Dscherid mehrere hundert Schritte weit; seine Kugel trifft stets sicher, und sein Handschar hat das Blut schon vieler Feinde gesehen. Dazu hat er den Kuran gelernt und ist im Rate einer der Klügsten und Erfahrensten. Dazu hat ihn dieser gewaltige Bei der Franken seiner Freundschaft für wert gehalten –
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