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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Aber dem Beispiel der beiden Ersten folgen zwei Andere, nur daß diese entsprechend ihrem geringeren Vermögen von dem ihnen zufallenden Antheil nur auf die Hälfte verzichten, wobei weiter 20 Franken zu vertheilen übrig bleiben.
Er schrieb, daß er mir aus einem ihm und seinen Freunden zur Verwaltung anvertrauten Fonds, dem sogenannten Revolutionsfonds, 3000 Franken zur Verfügung stelle, die ich in drei Raten in Empfang nehmen und über deren Verwendung ich ihm Rechnung ablegen solle. Wer war glücklicher als ich?
»Unterschreiben Sie!« sagte er, »und behalten Sie die ganze Summe!« Sie fuhr erschrocken zurück. »Na, wenn ich Ihnen den Überschuß bar auszahle,« sagte Lheureux frech, »erweise ich Ihnen dann nicht einen Dienst?« Er schrieb unter die Rechnung: »Von Frau Bovary viertausend Franken erhalten zu haben, bescheinigt Lheureux.« »So! Sie können unbesorgt sein.
Seine Mutter konnte den Hirngespinsten wenig entgegensetzen, denn ihre zurückhaltende und geschehenlassende Natur war überhaupt nicht geeignet, gegen so bestimmte und absurde Neigungen anzukämpfen. Frau Agathe verkehrte selten mit andern Frauen, sie war viel allein und wurde von schlimmen Ahnungen geplagt. Sie hatte etwas Fernhaltendes für Menschen, sei es durch ihre Schönheit – man nannte sie die schönste Frau von Franken
Er ist geboren zu Kitzing in Franken, und hat sich dies Häuslein hier selbst erbauet, da er als ein Falkenier des Grafen von Nassau meine selige Mutter, eines Jägers zurückgelassene Waise, zu seiner Hausfrau wählte, und sich hier mit ihr niederließ.
Auf dem Grase lag das Mittelstück vom Rollstuhl, und noch ein Teil des Rückens hing daran. Das rote Polster und die glänzenden Nägel zeugten noch davon, wie prächtig der Stuhl in seiner Vollkommenheit ausgesehen hatte. »Ich war dabei, als sie ihn hinauftrugen«, sagte der Bäcker, der neben dem Peter stand; »wenigstens 500 Franken war er wert, das wett ich mit jedem.
Dort wurden die geforderten 700 Millionen Franken voll gezeichnet, und zwar zu dem gleichen Zins, den Deutschland bot. Unser Verhalten im Reichstag hatte die Differenzen zwischen uns und dem Parteiausschuß erweitert.
»Katharine Nikasia Elisabeth Leroux aus Sassetot-la-Guerrière für vierundfünfzigjährigen Dienst auf ein und demselben Gute eine silberne Medaille im Werte von fünfundzwanzig Franken!« Nach einer Weile hört man: »Wo ist Katharine Leroux?« Sie erschien nicht, aber man vernahm flüsternde Stimmen. »Geh doch!« »Ach nein!« »Brauchst keine Angst zu haben!« »Nee, ist die dumm!« »Hier! Hier steckt sie!«
Als Emma wissen wollte, ob sie etwas herausrücke, gab er ihr zur Antwort: »Ja! Aber sie will die Rechnung sehen!« Am andern Morgen lief Emma zu Lheureux und ersuchte ihn um eine besondre Rechnung auf rund tausend Franken. Sonst käme die ganze Geschichte und auch die Veräußerung des Grundstücks heraus. Letztere hatte der Händler so geschickt betrieben, daß sie erst viel später bekannt wurde.
Die Frau zog Emma bis hinter eine Ulme beiseite und fing an, von ihrem Manne zu erzählen. »Bei seinem Handwerke und seinen sechs Franken Pension im Jahre ...« »Machen Sie rasch!« unterbrach Emma ihren Wortschwall.
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