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Aber ich will weder Sie mehr unterhalten, als es zur Aufklärung nötig ist, noch vielleicht gar zum Empfang möglicherweise noch bestehende Gefühle meines Neffen verletzen, der den Brief, wenn er mag, in der Stille seines ihn schon erwartenden Zimmers zur Belehrung lesen kannKarl hatte aber keine Gefühle für jenes Mädchen.

Aber nicht nur der Häuptling bereitete den Geistern einen festlichen Empfang, sondern aus allen Wohnungen der Wohlhabenderen wurden Tragkörbe mit kostbaren Gegenständen geholt und neben einander vor dem Fenster niedergesetzt, wo sie während der ganzen Festdauer verblieben.

Raiteo forderte aber jetzt, ehe sie zu seinen Leuten hinunterkamen, den bedungenen Lohn, denn er wollte sich nicht mit den Weißen zusammen blicken lassen. Ehe sie abstießen gedachte er dann mit einem Bruder von sich, zum Boot zu kommen und die Sachen in Empfang zu nehmen, die dort noch für ihn bestimmt waren.

Zuerst wurden die schönen Blätter und Blumen hinausgekehrt, die sie zu seinem Empfang hatte streuen lassen; dann kam an die Stelle des wohlgepolsterten Ruhebettes ein hartes Lager, auf das sie sich, zum erstenmal in ihrem Leben nur von Wasser und Brot kaum gesättigt, des Abends niederlegte.

Sie ist die Hebamme, das heißt eine Frau, die man jedesmal ruft, wenn eine Geburt herannaht. Sie hilft den Müttern in ihrer schweren Stunde, lindert ihnen die Schmerzen so gut sie kann, und nimmt das neugeborene Kindlein in Empfang, um es sorgsam in das bereitgehaltene Bettchen zu legen.

Als ein Tag nach dem anderen verging und wir noch immer nichts von der Ankunft unseres Bahau-Geleites hörten, wurde uns das Warten zu einer wahren Marter. Dieser Vorfall überzeugte mich wiederum von der Notwendigkeit unserer Reise nach Apu Kajan; wahrscheinlich waren die Häuptlinge auch nach den jüngsten Erlebnissen zum Empfang der Niederländer besonders geneigt. Am 10.

Hier unweit sollte die Begegnung stattfinden und einen herrlichen Empfang wollte man der Braut und ihrem Geleite bereiten. »Da wird esschloß er, »an Ehr’ und Herrlichkeit nicht fehlen, noch an edler Lustbarkeit und ritterlichem Spiel, wie es Brauch ist in deutschen Landen, wenn man höfische Tugend und milde Sitten beweisen will; so wird’s auch Euch nicht reuen, geistlicher Bruder, wenn Ihr anders Euch solchem Weltwesen nicht ganz widersagt habt, da das Fest mitzuschauen und nach Eurem Theile seiner Freude mit zu genießen.

Er hatte Hirtuleius in die jenseitige Provinz entsandt, um Metellus in Schach zu halten, und war selbst bemueht, seinen vollstaendigen Sieg in der diesseitigen zu verfolgen und sich auf Pompeius' Empfang vorzubereiten. Vergeblich hatten die bedraengten Staedte Boten ueber Boten an Pompeius gesandt: er liess sich durch keine Bitten aus seinem gewohnten Geleise langsamen Vorschreitens bringen.

Der Karren, ein ungeschlachtes Ding, mit einem Kasten dabei, in den wahrscheinlich die Steine gepackt waren, denn die Leute die ihn heraufwanden fluchten über das Gewicht, kam bald darauf zu Tage, und Maulbeere nahm ihn in Empfang, untersuchte ihn erst auf das Sorgsamste, und begann dann, ihn zum augenblicklichen Gebrauch in der Stadt, vollständig in Ordnung zu bringen.

Sie empfingen zwar an bestimmten Tagen unsren Adel und unsre Gentry, aber dieser Empfang war eine bloße Formalität und wurde zuletzt so feierlich wie ein Leichenbegängniß. Anders war es am Hofe Karl’s II. Whitehall war während seines Aufenthalts daselbst der Brennpunkt der politischen Intriguen und der vornehmen Vergnügungen.