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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Da ward gewaffnet Iring nach ritterlichem Brauch 2141 Und Irnfried der kühne von Thüringen auch Und Hawart der starke wohl mit tausend Mann: Sie wollten Iring helfen, was der Held auch begann. Da sah der Fiedelspieler ein gewaltig Heer, 2142 Das mit Iringen gewaffnet zog einher. Sie trugen aufgebunden die lichten Helme gut. Da ward dem kühnen Volker darüber zornig zu Muth.

Er wandte sich, waehrend der Kaemmerer gleichfalls statt des Suenderkleids, das ihn deckte, mit Federhut und ritterlichem Mantel geschmueckt ward, gegen den auf der Bahre jammervoll sich waelzenden Grafen zurueck, und von einem Gefuehl des Mitleidens bewegt, da derselbe sich doch in den Zweikampf, der ihn zu Grunde gerichtet, nicht eben auf frevelhafte und gotteslaesterliche Weise eingelassen hatte, fragte er den ihm zur Seite stehenden Arzt: ob keine Rettung fuer den Ungluecklichen sei?

Siebender Auftritt. Herold. Wenn irgend ein Mann von Ritterlichem Stand und Würde unter diesem Heer gegen Edmund anmaßlichen Grafen von Gloster behaupten will, daß er ein vielfacher Verräther ist, der erscheine bey dem dritten Trompeten-Stoß; er steht fertig, sich zu vertheidigen. Herold. Abermal! Herold. Zum drittenmal. Albanien.

Vor dem Traum flog sein Geist an die fernen Ufer der Donau. Dort war das Leben viel leichter; es schien, als könne man dort mit plötzlich unbelasteter Schulter wandeln. Philipp sehnte sich nach einem Spiel. Nicht nach ritterlichem Spiel, – er hatte häufig Lust, sich mit Landsknechten an einen schmutzigen Kneipentisch zu hocken und mit ihnen Karten zu spielen.

Ich heb' ihn auf, und bey diesem Schwerdt schwör' ich, dessen sanfter Schlag die Ritterschaft auf meine Schulter legte; daß ich dir mit Speer und Schwerdt, nach ritterlichem Brauch und Sitte antworten will, und wenn ich mein Pferd besteige, möge ich nicht gesund wieder absteigen, wofern ich ein Verräther bin, oder für eine ungerechte Sache kämpfe! König Richard.

Nicht gern hörte König Gunther den Wunsch, aber er mußte ihn gewähren, und die Kunde von Siegfrieds ritterlichem Sinn lief bald in die Frauenkemenate, und Kriemhild vernahm sie mit Freuden. »Morgenflüsterte sie vor sich hin, und ihre Wangen brannten, »morgen werde ich ihn kränzen und sein Angesicht schauenDa schlief die Königstochter nicht eine Stunde in der Nacht. Kapitel

Hier unweit sollte die Begegnung stattfinden und einen herrlichen Empfang wollte man der Braut und ihrem Geleite bereiten. »Da wird esschloß er, »an Ehr’ und Herrlichkeit nicht fehlen, noch an edler Lustbarkeit und ritterlichem Spiel, wie es Brauch ist in deutschen Landen, wenn man höfische Tugend und milde Sitten beweisen will; so wird’s auch Euch nicht reuen, geistlicher Bruder, wenn Ihr anders Euch solchem Weltwesen nicht ganz widersagt habt, da das Fest mitzuschauen und nach Eurem Theile seiner Freude mit zu genießen.

Ein seefestes Schiff fanden sie, und der Held gab dem Schiffer eine breite, goldene Armspange als Fährlohn und versprach ihm mit ritterlichem Handschlag einen Schild, angefüllt mit gemünztem Gold, so er ihn, Brunhild und die Rosse in kürzester Frist hinüberbrächte nach Island. Da spannte der Schiffer die braunen Segel, und Siegfried packte das Steuer.

Da hob sich ein Wölkchen auf der Stelle aus dem Boden, wo die Gebeine Alektryo's verbrannt worden waren, und wirbelte und ballte sich zusammen und ward wie ein Hahn und der Uralektryo auf dem Grabmal rührte sich, streckte den Hals, schlug mit den Flügeln und krähte durchdringend, und es fuhr wie ein Feuerstrahl aus seiner Kehle sichelförmig zu der kleinen Wolke nieder, die im Augenblick der alte kräftige Alektryo ward, auf Gockels Schulter flog, mit den Flügeln schlug und mit ritterlichem Krähen dem steinernen Hahn antwortete, worauf draußen in dem Hühnerhof alle Hahnen antworteten; es gieng wie ein Zurufen der Schildwachen von Hahn zu Hahn das Krähen umher.

Jakob wartete, bis eine Zeit lang im Palaste Alles still gewesen war, dann stand er auf und rief einen Diener, zu dem er sagte: »Ihr werdet an der Thür des Vorzimmers einen Mann finden; bringt ihn hierherDer Diener gehorchte und Lauzun wurde ins königliche Schlafgemach eingeführt. »Ich vertraue Ihnen meine Gemahlin und meinen Sohn ansagte der König zu ihm; »sie müssen auf jede Gefahr hin nach Frankreich gebracht werdenLauzun sprach mit ächt ritterlichem Sinne seinen Dank aus für die ihm zu Theil werdende gefährliche Ehre und bat um die Erlaubniß, sich der Mithülfe seines Freundes Saint-Victor, eines Edelmanns aus der Provence, dessen Muth und Treue vielfach erprobt sei, bedienen zu dürfen.

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