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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Ferne schon den stürmenden Kränzen entrückt, In eroberter Stadt auf dem höchsten Bogen Stehn wir, über die fliehende Wolke unsrer Erinnerung gebückt. Südseeinseln sind uns gebaut auf spiegelndem Grunde, Nah ist Liebe und Schmerz, die Flucht aus des Vaters Haus, Es steigen in einer begeisterten Stunde Viele Verlorene dankbar aus den Kanälen heraus.

So wie die lieben Kinder durch die Blumen gehen und sie brechen, und Kränze winden und sich bei den Händen fassen und mit den Kränzen im Kreise tanzen, gleichsam selbst ein lebendiger Blumenkranz; wie sie aber nicht gedenken der Frucht im treibenden Sommer, und der Ernte im reichen Herbst, und des Todes in dem trüben, tiefsinnigen Winter: also wandelte auch ich armer Schelm wie ein einfältiges Kind ohne Witz durch den Garten und konnte vor großer Bewegung über mein neues Glück, das mir gestern früh noch nicht geträumt hatte, nicht zum Gebete gelangen.

Der Himmel war mit kleinen weißen Wolken bedeckt, die sich zu Kränzen und Ringen ineinandergeschoben hatten, als wollten sie nun, wo sie niemand sah, allerlei künstliche Spiele vornehmen. Die Sonne war noch nicht hinter dem Berge aufgegangen, aber trotzdem war es taghell.

Ein Porträt, das den Alten in seinem Bräutigamskleide vorstellte, stand auf einem Altar, mit Kränzen behangen. Alle Schauspieler huldigten ihm in demutvollen Stellungen. Das jüngste Kind trat, weiß gekleidet, hervor und hielt eine Rede in Versen, wodurch die ganze Familie und sogar der Oberforstmeister, der sich dabei an seine Kinder erinnerte, zu Tränen bewegt wurde.

Wie wird mir auf einmal! Wie ist mir geschehn! Es zieht mich zu ihnen mit dunkeln Gewalten; Es sind mir bekannte, geliebte Gestalten, Und weiß doch, ich habe sie niemals gesehn. Alle Landleute. Wie wird mir auf einmal! Wie ist mir geschehn! Genius. Aber, still! da seh' ich Menschen, Und sie scheinen hoch beglückt; Reich mit Bändern und mit Kränzen, Festlich ist der Baum geschmückt.

Alle Häuser hatten ihren Festschmuck von Teppichen und Kränzen angethan. Aber der Gefeierte schien nicht froh: verdrossen senkte er das Haupt und warf finstre Blicke nach den Wällen und dem Kapitol, von denen, den alten römischen Adlern nachgebildet, die Banner der städtischen Legionare, nicht die Drachenfahnen von Byzanz, herniederschauten.

Jugendblut, Jugendblut, Braust wie Dampf durch Meer und Nacht, Sprengt das Stromeis, daß es kracht, Trotzt dem Sturm und jauchzt und lacht. Jugendtraum, Jugendtraum, Schleicht sich wie ein Schelm hinein In schön Mägdleins Kämmerlein; Aller Duft und Glanz des Lenzen Seine leichten Wellen kränzen.

Hinter ihnen marschierten die Gätuler an, in Kollern aus Schlangenhaut, dann die Pharusier, mit hohen Kränzen aus Wachs und Harz auf den Köpfen, und endlich die Kauner, Makarer und Tillabaren, alle bewaffnet mit zwei Wurfspießen und einem runden Schild aus Flußpferdhaut. Sie machten am Fuße der Totenstadt an der Lagune Halt.

Glücklich die, denen doch nicht allzuspät ein friedlicher Hafen winkt, liege dieser nun in bergeumgürteter, schattiger Waldbucht, oder liege er im stillen, reizlosen Flachland, das zuletzt doch auch nicht ganz ohne Reiz ist. Das der Zauberspiegel der Liebe verschönt und die Freundschaft mit grünen Kränzen schmückt! fügte Ludwig hinzu.

Er ehrte die attischen Gesandten, die ihm in Tyrus mit Glückwünschen und goldenen Kränzen entgegengekommen waren, und gab die am Granikos gefangenen Athener frei, um sich den attischen Demos zu verpflichten; er schien geflissentlich vermeiden zu wollen, daß es zwischen den makedonischen und spartanischen Waffen zum offenbaren Kampfe käme, der bei der Stimmung in den hellenischen Landen selbst in Thessalien begann sie unsicher zu werden sehr bedenkliche Folgen haben konnte; im Begriff, einen neuen und entscheidenden Schlag gegen Dareios zu führen, hoffte er, daß der Eindruck desselben die Aufregung in Hellas entmutigen werde.

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