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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Maienbäume mit Blumen und grünen Kränzen standen auf den Höfen. Das Gras ringsumher war niedergetreten, denn der Tanz war in der Mittsommernacht lustig über sie dahingegangen. Unten auf dem Löfsee wimmelte es von Holzflößen; kleine weiße Segel waren zur Ehre des Tages gehißt, obwohl kein Wind sich rührte; da war keine Mastspitze, die nicht einen grünen Kranz trug.

Die Deutschen besonders tragen schwere hölzerne Kisten, gewöhnlich zwei und zwei zusammen; alte Truhen mit buntgemalten Kränzen von unmöglichen Blumen, und frommen Sprüchen geziert, über die hin keck und rücksichtslos der Name des Eigenthümers und das Wort Amerika, mit schwarzer Farbe seinen Platz gesucht, während die Frauen, Kinder auf dem Arm und an der Hand, in weitbauschigen

Drum geht hinüber zu Mutter Stine, da wollen wir die Sache allfort in Richtigkeit bringen!" Mehrere Wochen waren seitdem vergangen. Der Regen hatte längst wieder aufgehört, und die letzten schweren Erntewagen waren mit Kränzen und flatternden Bändern in die Scheuern eingefahren; da schritt im schönsten Sonnenschein ein großer Hochzeitszug der Kirche zu.

Möge die Errichtung des ehernen Denkmals auch noch hinausgeschoben werden, Majestät,“ erwiderte Herr von Wurmb mit bewegter Stimme, „das lebendige Denkmal an die große Zeit des hochseligen Herrn, welches in jedem Preußenherzen fest begründet ist, wird in diesen Tagen mit lebendigen Kränzen der Erinnerung und neuer Hoffnung geschmückt.

Die Wände waren mit Festons von Blumen und grünen Zweigen geschmückt, die sich in den deckenhohen Spiegeln zu einem ganzen Wald von Kränzen und Girlanden vervielfältigten. Das schwerste Silber an Bestecken und Leuchtern ward heute aufgesetzt, und jedermänniglich war erstaunt über diese Pracht.

Ich schwör's bei meiner Jugend. Alle. Betrug! Dardonius. Zauberei! Peitscht aus dem Tempel sie. O Scham, vernichte mich. Chor. Hinaus, hinaus, du Ungetüm, Entweih' den Tempel nicht, Erzittre vor des Königs Grimm, Auf, schleppt sie vors Gericht! Sechsundzwanzigste Szene. Lucina mit den Kränzen. Kreon. Lucina. Komm, mein Kreon, der Sieg ist uns gelungen. Kreon. So hättest du Unmögliches errungen?

Jason. Ja wohl, wenn nach genutzter Jugendzeit Der Jüngling auf ein Mädchen wirft den Blick Und sie zur Göttin macht von seinen Wünschen. Er späht nach ihrem Aug', ob es ihn trifft Und trifft's ihn, ist er froh in seinem Sinn. Zum Vater geht er und zur Mutter hin Und wirbt um sie und jene sagen's zu. Da ist ein Fest und die Verwandten kommen Die ganze Stadt nimmt an dem Jubel Teil. Mit Kränzen reich geschmückt und lichten Blumen Führt er die Braut zu Tempel und Altar. Errötend und in holdem Schauer bebend Vor dem was sie doch wünscht, tritt sie einher; Der Vater aber legt die Hände auf Und segnet sie und ihr entfernt Geschlecht. Die so zur Freite gehn, die lieben sich. Mir war es auch bestimmt, doch kam es nicht. Was hab ich denn getan, gerechte Götter, Daß ihr mir nahmt, was ihr dem

Das sprach sie schon aus, als sie bei der Geburt des Grafen von Paris an die Herzogin von Orleans schrieb: "O, gieb wohl Acht, aus welchen Zweigen du die Wiege des Kindes flichtst, denn die Zweige wachsen zu Bäumen empor und beschatten das Menschenleben; umsonst umwindest du dann die Stämme mit Kränzen, umsonst schmückst du die Wipfel mit Blumen, ein Windstoß des Schicksals verweht sie, und es zeigt sich wieder, ob eine Traueresche oder eine immergrüne Tanne darunter wuchs."

Es wurde ein Fest gefeiert: Pfarrer Langheinrich war heute siebzig Jahre alt. Die Häuser des Dorfs waren beflaggt, Deputationen standen im Hof, weißgekleidete Kinder, mit Kränzen von Wiesenblumen im Haar, sangen ein Lied.

Stunde des Todes, da Tag sich sein Kleid Borgte von Abends entlüfteter Weite. Stunde des Todes im Rosengeschmeide Und mit Kränzen zur Heimkehr bereit. Stunde des Todes. Mit Liebe Gewalt Überflüsterst du uns, den bittern Kelch füllend mit Honig. Die Beine zittern. Ach, wir sind ja so gar nicht alt! Stunde des Todes. In schweflichtem Schein Brennender Städte entmündend nach oben.

Wort des Tages

ibla

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