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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Zwischen Shakespeare und Fielding bettete man ihn, in Westminster Abbey, dem Pantheon Englands; Tausende strömten hinzu, und tagelang war die schlichte Gedenkstätte überflutet von Blumen und Kränzen. Und noch heute, nach vierzig Jahren, kann man selten vorübergehen, ohne ein paar von dankbarer Hand hingestreute Blüten zu finden: der Ruhm und die Liebe ist nicht gewelkt in all den Jahren.

Um so natürlicher war es, daß sie die Freundschaft des mächtigen Königs suchten. Wenn angeführt wird, daß die libyschen Gesandten mit Kränzen und Glückwünschen wegen der Eroberung Asiens gekommen seien, so sind damit die Stämme im Süden Kyrenes gemeint.

Das frühkluge Mädchen fand selbst dem Spiel gegenüber eine Überlegenheit, welche komisch und reizvoll wirkte. Indem sie das Spiel beiseite schob, spielte sie, aber schon frühe wußte sie aus Klugheit für Ernstes ernst zu bleiben. Ihr Vater wollte sie aus den Reihen des Geschlechts erheben, wollte sie gleichsam mit Weisheit und Voraussicht kränzen, eben mehr zu Schmuck als zu Nutzen.

Diese Sonnenblumen wendeten noch immer ihr Angesicht gen Himmel, diese Astern sahen noch immer still bescheiden vor sich hin, und was allenfalls davon zu Kränzen gebunden war, hatte zum Muster gedient, einen Ort auszuschmücken, der, wenn er nicht bloß eine Künstlergrille bleiben, wenn er zu irgend etwas genutzt werden sollte, nur zu einer gemeinsamen Grabstätte geeignet schien.

Ein Schrei des Entsetzens, ein drehender Wirbel, eine leere Strommitte, die sich mit Auftauchenden, wieder Versinkenden und den schwimmenden Kränzen der verunglückten Barke bevölkerte.

Den Sarg unseres Vaters bedeckten wir mit allen Blumen des von ihm selbst gepflegten Gartens; schwer von Kränzen wurde er auf den Kirchhof hinausgetragen, wo unweit von der Umfassungsmauer das Grab bereitet war.

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