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Allerdings war die Expedition zunächst für den Zweck der Eroberung und Einführung des Christentums ausgerüstet. Aber wohin er auch im Laufe der Expedition kommt, so sucht er doch immer zugleich auch noch Kanehl für Rechnung des Königs. Nach Butuan wurden von ihm mehrfach Expeditionen ausgeschickt von Cebú aus, mit der ausgesprochenen Absicht, dort Kanehl zu laden.

Denn, wenn er den Kriegspfeil schnitzte, Strömten sie von allen Ländern: Schweden, Dänemark und England Und von Frankreich her zusammen; Übers Meer die Schiffe flogen Seinem Banner rasch entgegen. Die gewaltige Königsflotte Lag vor Anker hier am Strande, Und es ward uns zur Gewohnheit, Sie zu sehn und zu befragen Nach Eroberung und Fahrten. Was sie uns gewann, bleibt ewig.

Denn als die Werke dieses griechischen Dichters noch vorhanden waren, war es schulkundig, pueris decantatum, daß der Römer die ganze Eroberung und Zerstörung Iliums, sein ganzes zweites Buch, aus ihm nicht sowohl nachgeahmt, als treulich übersetzt habe.

Die Hauptstadt Capua fiel 330 und die tuskische Bevoelkerung ward hier bald nach der Eroberung von den Samniten ausgerottet oder verjagt. Freilich hatten auch die kampanischen Griechen, vereinzelt und geschwaecht, unter derselben Invasion schwer zu leiden; Kyme selbst ward 334 von den Sabellern erobert.

Frisch, Herr von Dorsigny sprechen Sie für mich! Führen Sie meine Sache! Ich will bei dem Onkel die Ihrige führen. Dorsigny. Das ist ein herrlicher Mensch, dieser Lormeuil! Welche glückliche Frau wird meine Schwester! Dreizehnter Auftritt. Frau von Mirville. Franz Dorsigny. Fr. v. Mirville. Nun, wie steht's, Bruder? Dorsigny. Du hast eine Eroberung gemacht, Schwester!

Als Lohn für seine Arbeit forderte er zwei Flaschen Branntwein und 2 £ St. und wollte unter keiner Bedingung von dieser Forderung abgehen und betonte besonders die Ueberlassung des Branntweins, dessen er zur Stärkung bedürfe. Unterdessen hatte F., der sich mancher »Eroberung« unter den schwarzen Schönen rühmte, die Gelegenheit benützt, um die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Nach Eroberung von Algerien hat keine Macht die Unabhängigkeitsgelüste von Tunis so sehr unterstützt und befördert wie Frankreich, und keine Macht hat dieselben so viel wie möglich einzuschränken gesucht als England.

Wir haben aber hier gleichzeitig ein seltenes Beispiel, wie zwei Männer noch bei Lebzeiten die grösste Anerkennung ihrer Zeitgenossen gefunden haben. Der Gedanke an die Eroberung der Luft ist so bestechend, dass er in den weitesten Schichten der Völker ganz aussergewöhnlichen Anteil findet. Bislang beherrschte der Mensch nur zwei Dimensionen.

Es schien ihm aber damit so wenig Ernst zu seyn, als mit der in einem Briefe vom 24. August 1784 geäußerten Hoffnung: "durch Verpflanzung der classischen Tragödien Corneille's, Racine's, Crebillon's und Voltaire's auf den deutschen Boden, der Bühne eine wichtige Eroberung zu verschaffen." Bereits am 7. Juni 1784 hatte er dem Freiherrn v.

Wir können deshalb auch gleiche Phänomene in Tunis wahrnehmen, wo Unabhängigkeitsgelüste der Furcht vor einer christlichen Eroberung die Waage halten. Nur in Marokko sehen wir bei dem Volke das Bewusstsein seiner Kraft unerschüttert, vermehrt durch den festen Glauben an das Kalifat seiner Sultane.