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LA HIRE. Der König mag entscheiden. DUNOIS. Nein, sie selbst Entscheide! Sie hat Frankreich frei gemacht Und selber frei muß sie ihr Herz verschenken. LA HIRE. Da kommt der König! Zweiter Auftritt Karl. Agnes Sorel. Du Chatel, der Erzbischof und Chatillon zu den Vorigen Er kommt! Er will als seinen König mich Erkennen, sagt Ihr, und mir huldigen?

Der junge Peter sah es mit Staunen, und er war geneigt, in seinen Gedanken von dieser Liebe verächtlich zu denken. Nach einem Auftritt gingen sich Vater und Sohn tagelang aus dem Weg, kaum, daß bei den Mahlzeiten einige knappe Worte gewechselt wurden, bis sich die Bitterkeit allmählich verlor und man zur Tagesordnung überging.

Thekla. Wie werd ich ihren Anblick Ertragen! Gräfin. Faßt Euch. Dritter Auftritt Die Herzogin. Vorige. Herzogin. Wer war hier? Ich hörte lebhaft reden. Gräfin. Es war niemand. Herzogin. Ich bin so schreckhaft. Jedes Rauschen kündigt mir Den Fußtritt eines Unglücksboten an. Könnt Ihr mir sagen, Schwester, wie es steht? Wird er dem Kaiser seinen Willen tun, Dem Kardinal die Reiter senden?

O angenehmes Land, das wir verlassen, Nie werden wir dich freudig mehr betreten. Achter Auftritt La Hire kommt zurück. Karl und Sorel SOREL. Ihr kommt allein. Ihr bringt ihn nicht zurück? Was gibts? Was sagt mir Euer Blick? Ein neues Unglück ist geschehn! LA HIRE. Das Unglück Hat sich erschöpft und Sonnenschein ist wieder! SOREL. Was ists? Ich bitt Euch. KARL. Warum? Was gibts?

Dritter Aufzug. Die Scene verwandelt sich in den Garten. Erster Auftritt. Beide Chöre. Zuletzt Beatrice. Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor. Wer darf zurück mich halten? Zweiter Chor. Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor.

Nein, ich will dich Stirn' an Stirne Begleiten Komm! Hermia. Ihr, Frauenzimmer, aller dieser Lerm Ist eure Schuld Nein, geh' nicht fort! Helena. Ich traue dir nicht, ich, noch werd' ich länger In deiner zänkischen Gesellschaft bleiben. Zum Rauffen hast du schnellere Händ' als ich, Doch zum Entlauffen hab' ich längere Beine. Achter Auftritt. Oberon.

Das will ich Ihnen gleich sagen: Mich wird es Ihnen alsdann noch nehmen. Adrast. Ich verstehe dich, Holunke! Johann. Verschwenden Sie Ihren Zorn nicht an mir. Hier kömmt der, an welchem Sie ihn besser anwenden können. Fünfter Auftritt Theophan. Adrast. Johann. Theophan. Ich bin wieder hier, Adrast. Es entfielen Ihnen vorhin einige Worte von Falschheit und List. Adrast.

Haben Sie nichts mehr an sich zu rühmen? O noch etwas! Wollen Sie nicht? Nun so will ich es selbst tun. Hören Sie recht zu, Herr Damis: Sie sind noch nicht klug und sind schon zwanzig Jahr alt! Damis. Was? wie? Lisette. Leben Sie wohl! Leben Sie wohl! Damis. Himmel! was muß man von den ungelehrten Bestien erdulden! Ist es möglich von einem unwissenden Weibsbilde Vierter Auftritt Chrysander. Anton.

Bist du denn etwan ausgefahren? Julchen. Ja, ich habe zu Mittage ein Glas Wein getrunken. Cleon. Nun, nun, es wird schon wieder vergehen, ehe du mir einen Gevatterbrief schickst. Komm und führe mich bei der Hand. Ich möchte gern einmal von einer Braut geführet werden. Dritter Aufzug Erster Auftritt Siegmund. Julchen. Julchen. Was sagen Sie mir? Das glaube ich in Ewigkeit nicht. Siegmund.

Die charaktervolle Molli hatte nicht wie die übrigen Dienstboten dem Auftritt im Garten zugeschaut, sondern war bei ihren Omeletten, Pasteten und Bäckereien geblieben, so daß eitel Wohlgeschmack und Üppigkeit die Gesellschaft an der Tafel empfing.