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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Was nun werden wird, werden soll, nach dem gestrigen Auftritt? fragte sich die Matrone. O gewiß, ich muß die ganze Last der Sorge mit in die Grube nehmen – doch nicht ungestraft sollen sie mir die letzten Tage meines Alters verbittern, und thun will ich, was ich will, bis zum letzten Athemzuge.
Unser Regiment und die andern vier, Die der Terschka anführt, des Herzogs Schwager, Das resoluteste Korps im Lager, Sind ihm ergeben und gewogen, Hat er uns selbst doch herangezogen. Alle Hauptleute setzt' er ein, Sind alle mit Leib und Leben sein. Auftritt. Kroat mit einem Halsschmuck. Scharfschütze folgt. Vorige. =Scharfschütz.= Kroat, wo hast du das Halsband gestohlen?
Da ich von der Weisheitslehre sprach, welche man in unserem deutschen Lande noch immer als Weisheitsliebe mit dem griechischen Worte Philosophie bezeichnet, muß ich euch sagen, was ihr wohl vielleicht schon aus anderen Reden von mir gemerkt haben mögt, daß ich nicht gar sehr viel auf sie halte, wenn sie in ihrem eigenen und eigentümlichen Gewande auftritt.
Wieder eingeschifft Ergreifen dich die Wellen schaukelnd, trüb Und bang verkennest du die Welt und dich. Vierter Auftritt. Iphigenie. Pylades. Pylades. Wo ist sie? daß ich ihr mit schnellen Worten Die frohe Botschaft unsrer Rettung bringe! Iphigenie. Du siehst mich hier voll Sorgen und Erwartung Des sichern Trostes, den du mir versprichst. Pylades. Dein Bruder ist geheilt!
Muß dieser verwünschte Onkel auch gerade jetzt zurückkommen und mir in den Weg laufen, recht ausdrücklich, um mich plaudern zu machen Ich Esel, daß ich ihm auch erzählen mußte Ja, wenn ich noch wenigstens ein Glas zu viel getrunken hätte Aber so! Zehnter Auftritt. Champagne. Franz Dorsigny. Frau von Mirville. Fr. v. Das Feld ist rein du kannst herauskommen es ist Niemand hier als Champagne.
Fürwahr, Wenn so ein Scheusal nicht den Abscheu gnug entschuldigt, So lob ich mir das Land, wo man dem Teufel huldigt. Er ist ein Teufel! Scheusal? Ich? Vierter Auftritt Alcest. Du wartest schon auf mich? Alcest. Du zitterst? Sophie. Söller. Du! dir! das sind Präliminaren. Sophie. Du weißt es, was mein Herz um deinetwillen litt, Du kennst dies ganze Herz, verzeih ihm diesen Schritt. Sophie.
Allmächtige, allgütige Vorsicht, vergib mir, daß ich mit diesem albernen Sünder einen Zufall genennet habe, was so offenbar dein Werk, wohl gar dein unmittelbares Werk ist! Das geht weit! Aber gnädige Gräfin.... Orsina. Still mit dem Aber! Die Aber kosten Überlegung und mein Kopf! mein Kopf! Sie sehen, wir sollen uns sprechen, wir müssen uns sprechen! Vierter Auftritt Der Prinz. Orsina. Marinelli.
Zwölfter Auftritt Gräfin. Herzogin. Thekla. Thekla. Herzogin. Nein, hier ist noch ein schreckliches Geheimnis, Das mir verhehlt wird Warum meidet mich Die Schwester? Warum seh ich sie voll Angst Umhergetrieben, warum dich voll Schrecken? Und was bedeuten diese stummen Winke, Die du verstohlen heimlich mit ihr wechselst? Thekla. Nichts, liebe Mutter! Herzogin. Schwester, ich will's wissen. Gräfin.
Neunter Auftritt Walter. Adam. Frau Marthe usw. ohne die Magd. Adam Wenn ich freimütig reden darf, Ihr Gnaden, Die Sache eignet gut sich zum Vergleich. Walter Sich zum Vergleich? Das ist nicht klar, Herr Richter. Vernünft'ge Leute können sich vergleichen; Doch wie Ihr den Vergleich schon wollt bewirken, Da noch durchaus die Sache nicht entworren, Das hätt ich wohl von Euch zu hören Lust.
Der Kommandant wollte etwas sagen: doch er, indem er aufstand, versetzte, er wisse genug! kuesste ihm und der Mutter die Hand, umarmte den Bruder, und bat nur um die Gefaelligkeit, ihm sogleich zu einem Reisewagen zu verhelfen. Die Marquise, obschon von diesem Auftritt bewegt, sagte doch: ich fuerchte nicht, Herr Graf, dass Ihre rasche Hoffnung Sie zu weit Nichts!
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