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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Aber der besah seinen gebissenen Finger und war still, und als er endlich sagte: Feldmann, daher! da steht er auf dem Tisch und bellt wütend an dem Bücherbrett hinauf, auf das sich das Tierchen geflüchtet hatte. Ich weiß nicht, wie es zuging, aber als der Assessor endlich seinen Hund am Halsband hatte und ihn zur Stube hinausführte, da tat der Mux plötzlich einen klagenden Schrei und war tot.

Dann betrachtete sie ihn sehr genau, und als sie sah, wie schön er war mit seinem dunkelgrünen glänzenden Kopf, seinem weißen Halsband, seinem braunroten Rücken und seinen blauen Flügeldecken, dachte sie schließlich, es wäre schade, wenn er sterben müßte. Rasch richtete sie einen Korb her und bettete Jarro darein.

Aber das ist Kleinigkeit gegen den folgenden Fall. In Menanders 'Halsband' klagt ein Ehemann dem Freunde seine Not: A: Ich freite die reiche Erbin Lamia, du weisst Es doch? B: Ja freilich. A: Sie, der dieses Haus gehoert Und die Felder und alles andre hier umher.

Sie sagte nur: "Was du für Träume hast!" Aber während ihr Kopf an seinem Herzen lag, waren ihre Augen auf den an ihrer Seite stehenden Hund gefallen. Der hatte die Nase nach dem Walde ausgestreckt, der Richtung nach, in welcher Franzi ihn soeben verlassen hatte, und schnoberte immer heftiger in der Luft umher. Fast mechanisch griff ihre kleine Hand in das metallene Halsband des Tieres.

Er sah Dinge, die er nie geahnt hatte. Wenn er nach ihrem Ursprung fragte, lachte sie mit ihrem überlegenen Lachen: "O, das war, als sie in Buenos-Aires gewesen war, der weiße Pflanzer" und dies Halsband kam aus London "von einem Herrn, der mit dem Prinzen von Wales sehr befreundet war... ja, dieser 'Prince des Galles'!..."...Und so ging es weiter, und Felder verstand nichts und begriff noch immer nichts und wollte auch nichts mehr begreifen.

Er zog das Bild wieder zurück, ganz leicht ging es nicht, aber plötzlich schnappte es ein, und von der geheimnisvollen Kammer war nichts mehr zu sehen. Kasperle suchte nun wieder den Knopf am Halsband des Lammes, er fand ihn, drückte darauf, und wieder rauschte die Türe auf. Das muß Michele sehen, dachte Kasperle, als er die Türe wieder schloß.

Wo ist das Messer? Ich hab' es da gelassen. Es verrät mich! Näher, noch näher! Was is das für ein Platz? Was hör' ich? Es rührt sich was. Still. Da in der Nähe. Marie? Ha, Marie! Still. Alles still! Was bist du so bleich, Marie? Was hast du eine rote Schnur um den Hals? Bei wem hast du das Halsband verdient mit deinen Sünden? Du warst schwarz davon, schwarz! Hab' ich dich gebleicht?

Wie sind sie alle um uns, diese Herrn in Kammerherrentrachten und Jabots, wie eine Nacht um ihren Ordensstern sich immer mehr verdunkelnd, rücksichtslos, und diese Damen, zart, fragile, doch groß von ihren Kleidern, eine Hand im Schoß, klein wie ein Halsband für den Bologneser; wie sind sie da um jeden: um den Leser, um den Betrachter dieser Bibelots, darunter manches ihnen noch gehört.

Dann aber fielen ihr die Befehle Schahabarims ein, und sie ging auf die Schlange zu. Diese neigte sich herab, legte die Mitte ihres Leibes auf den Nacken der Jungfrau und ließ Kopf und Schwanz herunterhängen wie ein zerbrochenes Halsband, dessen beide Enden zu Boden fallen. Salambo schlang das Tier um ihre Hüften, unter ihren Arm hindurch, um ihre Knie.

Legt Hand an, im Namen des Herzogs Weg von der Metze, Junge Ohnmächtig oder nicht wenn sie nur erst das eiserne Halsband um hat, wird man sie schon mit Steinwürfen aufwecken. Frau. Erbarmung, Ihro Excellenz! Erbarmung! Erbarmung! Knie vor Gott! alte Heulhure, und nicht vor Schelmen, weil ich ja doch schon ins Zuchthaus muß. Du kannst dich verrechnen, Bube. Es stehen noch Galgen leer!

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