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Wie lange mußte indes dieses Glas nicht bereits in den Wogen umhergetrieben sein, bevor die Natur nach und nach all diese Erscheinungen an demselben hervorbringen konnte! Es hätte verdient, mit all diesen Anhängseln von Muscheln und Tang in einem Naturalien-Kabinette aufbewahrt zu werden.

Izt da mein Wachsthum Den Punct der Reiff erreicht hat, ist Vernunft Der Marschall über meinen Willen, Und leitet mich zu deinen Augen hin, Der Liebe reizendste Geschichten in Der Liebe reichstem Buch zu lesen. Helena. Wofür ward ich zu diesem Hohn gebohren? Wenn hab' ich diese Schmach um dich verdient?

Unter Anwendung aller erdenklichen Auskunftsmittel und mit vereinten Kräften gelang es nach stundenlanger Arbeit, das jenseitige bewaldete Ufer zu erreichen. Die nun folgende Rast war redlich verdient.

Du willst uns wieder führen auf dein Schiff Wo's schwindlicht ist und schwül. Wir bleiben da. Gelt Bruder? Kleine. Ja. Medea. Auch du Absyrtus, du? Allein es ist so besser, besser ganz! Kommt her zu mir! Knabe. Ich fürchte mich. Medea. Komm her! Knabe. Tust du mir nichts? Medea. Glaubst? hättest du's verdient? Knabe.

Er nannte sich Pythokles; aber weil ich diese Art von Namen nicht leiden kann, so hieß ich ihn Callias, und er verdient so zu heißen, denn er ist der schönste Mensch, den ich jemals gesehen habe. Seine übrigen Gaben bestätigen die gute Meinung, die sein Anblick von ihm erweckt.

Großen Dank verdient die Natur, daß sie in die Existenz eines jeden lebenden Wesens auch so viel Handlungskraft gelegt hat, daß es sich, wenn es an einem oder dem andern Ende zerrissen wird, selbst wieder zusammenflicken kann; und was sind tausendfältige Religionen anders, als tausendfache Aeußerungen dieser Heilungskraft?

Die Beredsamkeit, welche diesen Namen erst alsdann verdient, wenn sie im Stand ist, die Zuhörer, wer sie auch sein mögen, von allem zu überreden, was wir wollen, und in jeden Grad einer jeden Leidenschaft zu setzen, die zu unsrer Absicht nötig ist; eine solche Beredsamkeit ist unstreitig ein unentbehrliches Werkzeug, und das vornehmste wodurch die Sophisten diesen Zweck erreichen.

Er verdient sein Unglück, wenn er diesen Sieg nicht über sich selbst zu erhalten weiß; wenn er es sich gefallen lassen kann, daß die, welche er liebt, an seinem Unglück Anteil nehmen dürfen. Wie schwer ist dieser Sieg! Seitdem mir Vernunft und Notwendigkeit befehlen, Minna von Barnhelm zu vergessen: was für Mühe habe ich angewandt!

Aber er wollte erst verdienen glücklich zu sein "Und nun, sagen sie mir, meine schönen Leserinnen, verdient nicht ein Mann, der so edel denkt glücklich zu sein? verdient er nicht die beste Frau? Sein Sie ruhig; er soll sie haben, sobald wir sie finden werden." Veränderung der Szene. Charakter der Syracusaner, des Dionysius und seines Hofes

O, mein Gott, jedes Jahr, das verfließt, knüpft uns noch fester an einander; in den freudigen, wie in den kummervollen Tagen bewahrheitet es sich immer mehr an uns, daß Liebe ein Paradies voll Segnungen ist, die so schön, so friedlich und freudenvoll. Ja, ich fühle alle Segnungen, die der Besitz eines treuen Gatten in sich schließt. Alliebender, wodurch habe ich so viel Glück verdient?