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»Gelt jasagte sie, »der Loisl vögelt gut

Gebhard folgte ihr in die Küche. "Großmutter, gelt, ich muß meinen Leo nicht hergeben?" "Niemand kann das von dir verlangen." "Großmutter, gelt der Soldat hat recht, Grete und Else wissen nicht, wie gern ich meinen Leo habe, aber du weißt es doch, Großmutter!" "Ich weiß es freilich, er ist dein liebster, treuster Kamerad!

Ich hätte verlangen können, du solltest ihn nicht schwören. Was für ein Geist regierte dich? Konnt ich dich ohne das nicht befreien? Gelt ich so wenig am Kaiserlichen Hofe? Weislingen. Es ist geschehen; verzeiht mir, wenn Ihr könnt. Bischof. Ich begreif nicht, was nur im geringsten dich nötigte, den Schritt zu tun! Mir zu entsagen? Waren denn nicht hundert andere Bedingungen, loszukommen?

Vroni hielt die Botschaft noch in den bebenden Händen, da kam schon Binia in aufgeregter Hast dahergeeilt; »Vroni, liebe Vroni, gelt, das ist nicht wahr, er lebt

Auch soll es Nathan schon empfinden, daß Er ohne Schweinefleisch ein Christenkind Erziehen dürfen! Geh! Fünfter Auftritt Saladin und Sittah. Sittah. Ganz sonderbar! Saladin. Gelt, Sittah? Muß mein Assad nicht ein braver, Ein schöner junger Mann gewesen sein? Sittah. Wenn er so war, und nicht zu diesem Bilde Der Tempelherr vielmehr gesessen!

Morgen wollen wir gehen und ihr helfen; gelt, Großvater, wir wollen?" Heidi hatte sich an den Großvater angeklammert und schaute mit zweifellosem Vertrauen zu ihm auf. Der Alte schaute eine kleine Welle auf das Kind nieder, dann sagte er: "Ja, Heidi, wir wollen machen, dass es nicht mehr so klappert bei der Großmutter, das können wir; morgen tun wir's."

Aber sie sah mich voller Liebe an und sagte: »Gelt, komm' auch wieder, daß man warm bleibt miteinanderund in diesem Augenblick dachte ich auch, daß ich es tun wolle, ja, ich hätte sie gern geküßt, wenn es wegen der Bügelmädchen angegangen wäre.

Wir sehen's jetzt im Krieg, wohin das führt. Ehrliche Deutsche wollen wir sein, keinen Fünfer erschwindeln, dann gibt's keinen Sand in den Büchsen, gelt du?“ „Ja, Vater!“ „Da drüben ziehen sie die Fahne auf!“ rief der Kleine und sie traten alle unter die Ladentüre. „Ja, Sieg über die Russen und über die Russenart!“ Zu welcher Fahne?

Mütterlich sprach die Frau dem Kleinen zu, ob er gleich nichts davon verstand: »Gelt, armer Kerl, gelt dir tut’s weh; gelt, ja, das sind böse Leut, die geben dir deinen Soxhlet nicht, sei nur still, mein Schatz, ich kauf’ dir Milch, still, still!

"Na, na, ist eine Kuh fliegend geworden? Machst ja ein ganz verklärtes Gesicht!" sagt der Zuckerhannes neugirrig. "Der Jost ist begnadiget und der Daniel vom Hotzenwald auch, Beide sind schon beim Obermeister, um ihre Kleider anzuziehen. Gelt, daß hättest Du nicht geglaubt?"