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Studien über Hysterie, 2. Aufl., p. 26. Gestatten Sie, daß ich Sie bei dieser Erfahrung einen Moment aufhalte! Niemand hatte noch ein hysterisches Symptom durch solche Mittel beseitigt und war dabei so tief in das Verständnis seiner Verursachung eingedrungen.

Andere Einrichtungen folgten diesem Beispiel. Niemand begreift oder will begreifen, daß in unserer heutigen Zeit Standpunktfragen irrelevant sind.

Sie haben ihre Gebühr und über Gebühr. Ich bin allgemein angesehen und hochgeachtet. Wenn ich ein Weib nehmen will, wird Niemand zögern, mir seine beste Tochter anzuvertrauen. Ich werde sie unschuldig, wohlgebildet und von gutem Ruf nehmen, wie ich selber bin. Es klebt kein Stäubchen an meinem Vermögen. Alles ist auf ehrliche Weise erworben und von meinen Voreltern langsam erarbeitet.

Herr Hinzelmeier neigte sich zur Frau Abel und küßte ihre seidenen Haare; dann sagte er, freundlich des Knaben andere Hand ergreifend: "Du bist jetzt groß genug! Möchtest du wohl in die Welt hinaus und eine Kunst erlernen?" "Ja", sagte Hinzelmeier, "aber es müßte eine große Kunst sein; so eine, die sonst noch niemand hat erlernen können!"

Nur ein Wort? Wie lautet dieses Wort?“ „Meine höchste Seligkeit wäre ein päpstlicher Segen Seiner Heiligkeit, aber ganz alleinig für mich gespendet; es darf niemand anderes daran teilhaben, bloß ich allein!“

Es kann niemand anders sein als Präsidents Ida! Aber wie herrlich war dieses Knöspchen aufgegangen! "Welcher Anstand!" bemerkten die Herren. "Welche Figur! Welcher Nacken! Wahrhaftig, man möchte ein Mückchen oder noch etwas Wenigeres sein, nur um darauf spazieren zu gehen."

Komödiant! dachte Bertram und sprach mit eisigem Spotte: »Ich muß dir doch den Gefallen thun, dir zu betätigen, daß ich dich gefunden habe, im Juvenal lesend. Das Grellste hast du wohl mit Strichen versehen, damit niemand zweifeln könne, daß du's verstanden hast.

Und so bin ich denn endlich wieder angelangt,“ schloß Maja, „und ich bitte vielmals um Verzeihung.“ O, es wird allen verständlich sein, daß niemand der kleinen Maja ihre Flucht aus dem Stock nachtrug. Die Königin legte den Arm um ihren Hals und sagte gütig: „Du hast deine Heimat und dein Volk nicht vergessen, und im Herzen warst du treu. So wollen auch wir dir Treue halten.

Als ich zur Stadt kam, war da Niemand, der mir die Kuh abkaufen wollte; darum vertauschte ich sie gegen ein Pferd.« »Ei! das muß ich Dir ja Dank wissensagte sie: »wir sind so brave Leute, daß wir auch wohl zur Kirche fahren können, eben so gut, wie Andre, und wenn wir Rath haben, uns ein Pferd anzuschaffen, warum sollten wir es nicht?

Nun sollen wir die Sippschaft auch noch bekommen, als ob wir nicht schon genug wären! Pfui, wie das eine Entlein aussieht! Das wollen wir nicht unter uns dulden!“ Und sogleich flog eine Ente hin und biß es in den Nacken. „Laß es zufrieden!“ sagte die Mutter, „es thut ja niemand etwas!“