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O Schierlingskraut, mit Zucker überstreut! affriduro. Kannst du dies dulden, Zeus? narr. Laß deinen Zeus zu Haus! hermione. Bekämpfe dich, mein Stolz, es gilt ja meines Landes Glück. vipria. Du wohnst hier allerliebst! Ein schöner Blumenhain. hermione. Es ist mein liebster Garten. vipria. Und eine nette Dienerschaft. vipria. Quelle figure? arrogantia. Der ist gebaut als wie ein Telegraph. vipria.

Ich liebe dich wie eine Sterbliche den Sonnengott, der ihr in Fülle seines Lichts genaht. Und deshalb kann ich an dir nichts Heimliches, Verstecktes dulden. Auch die Wonnen dieser Stunden nichtsie sind erlistet und es kann nicht länger also sein.« »Nein, Valeria und es soll auch nicht. Ich fühle ganz wie du. Auch mir ist die Lüge dieser Mummerei verhaßt, ich trage sie nicht länger.

Hier ist es, wo durch ein wechselseitiges Dulden und Tragen, Teilnehmen und Entbehren ein gewisses Mittelgefühl von Resignation entsteht, daß Schmerz und Freude, Verdruß und Behagen sich in herkömmlicher Gewohnheit wechselseitig vernichten.

Was macht sie unerträglich lang? Müßiggang! Was bringt in Schulden? Harren und Dulden! Was macht Gewinnen? Nicht lange besinnen! Was bringt zu Ehren? Sich wehren! Lieblich ist des Mädchens Blick Lieblich ist des Mädchens Blick, der winket; Trinkers Blick ist lieblich, eh er trinket, Gruß des Herren, der befehlen konnte, Sonnenschein im Herbst, der sich besonnte.

Der Schluß besonders ist seltsam genug: ein Mann, dem so viel Vermögen und Wille zu Gebote stand, fühlt noch, daß er dulden und entbehren müsse. Das kann man mit geringerm Aufwand lernen. Den 22. September. Heute abend war ich in einer Versammlung, welche die Akademie der Olympier hielt. Ein Spielwerk, aber ein recht gutes, es erhält noch ein bißchen Salz und Leben unter den Leuten.

Denn Haltung im Schicksal, Anmut in der Qual bedeutet nicht nur ein Dulden; sie ist eine aktive Leistung, ein positiver Triumph, und die Sebastian-Gestalt ist das schönste Sinnbild, wenn nicht der Kunst überhaupt, so doch gewiß der in Rede stehenden Kunst.

Wann sein edels Herze mochte nicht mehr dulden, noch erleiden solchen Schmerz. Doch der, so da versuchet, die Menschen dieser Welt durch mancherlei Trübsal und Leiden zu leiten zu der Geduld, wollte nicht über ihn verhängen, daß ihm was an seinem Leib widerführe.

Ich weiß nicht, wie es möglich ist, daß ein Orden meine Werke ganz auf eigene Faust drucken und verbreiten und mich doch so öffentlich beleidigen und verfolgen resp. mich und meine selben Werke in Acht und Bann erklären kann! Ich bemühe mich vergeblich, beides logisch zusammen zu bringen. Denn daß ich diesen Nachdruck unmöglich dulden konnte, versteht sich ganz von selbst!

Im übrigen will ich nicht hoffen, daß Sie's für nötig finden, mir deswegen eine bittere Miene zu machen. So etwas würde ich keineswegs in meiner Umgebung dulden. Wer so ißt, wie Sie essen und eine solche Luft genießt, wie diejenige ist, die Sie hier oben bei mir einatmen, der hat noch eine lange Strecke zu laufen bis zur Klage. Sie leben!

Er nahm öffentlich zu Oxford das Sakrament darauf, daß er das Papstthum in England nie begünstigen wolle; im Geheimen gab er seiner Gattin die Versicherung, daß er das Papstthum in England dulden werde, und Lord Glamorgan ermächtigte er zu dem Versprechen, daß das Papstthum in Irland eingeführt werden solle; dann versuchte er, sich auf Kosten dieses Bevollmächtigten rein zu waschen: Glamorgan empfing von der Hand des Königs geschriebene Verweise, die zum Lesen für Andere bestimmt waren; aber auch lobende Anerkennungen, die nur er allein lesen solle.