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Da er noch ein zarter Knabe war und das einzige Kind meines Schoßes, da Jugend und Anmut gewaltsam alle Blicke auf ihn zogen, als die tagelangen Bitten eines Königs einer Mutter nicht eine einzige Stunde seines Anblicks abgekauft hätten, schon damals wenn ich bedachte, wie Ehre solch ein Wesen zieren würde, und daß es nicht besser sei als ein Gemälde, das an der Wand hängt, wenn Ruhmbegier es nicht belebte war ich erfreut, ihn da Gefahren suchen zu sehn, wo er hoffen konnte, Ruhm zu finden.

Er mochte hoffen, daß die Kühnheit seines neuen Planes, daß die große Zukunft, die er dem verzagenden Blicke seiner Makedonen zeigte, daß sein Aufruf und der wiederentzündete Enthusiasmus seines unablässigen Vorwärts sein Heer alles Leiden vergessen lassen und mit neuer Kraft entflammen werde. Er hatte sich geirrt; Ohnmacht und Klage war das Echo seines Aufrufs.

Ich würde keinen andern Stil als den wahren Ausdruck meines Innenlebens haben wollen, aber freilich die Art meines Innenlebens wäre bereits der Stil, den ich will. Er wäre, meiner Natur entsprechend, zugleich lebhaft und maßvoll. Er wäre, wie ich hoffen dürfte eindringlich, nicht aufdringlich.

Ihr Ohr lag an seinem Leinenkittel, und sie hörte sein Herz hämmern. Ein Wonneschauer durchrieselte sie, und frisches Hoffen ließ sie selig lächeln. Das war die letzte Stunde Glücks der Dörthe, da er sie heimtrug durch den Wald, über den die Finsternis immer tiefer hinabsank. Am nächsten Vormittag gab es eine entsetzliche Szene bei den Möllers. Vater und Sohn waren handgemein geworden.

Und entsprach etwa Alles, was sie bis jetzt von dem Lande gesehen, ihren Erwartungen? durfte der Professor hoffen in dieser Gegend gleich einen solchen Platz zu finden, an dem er es vor sich und seiner Familie verantworten konnte zu bleiben? Er wagte gar nicht sich die Frage vorzulegen, denn der erste Eindruck von Grahamstown war ein gar zu beengender, ja enttäuschender gewesen.

Louis: Bravo, Herr Meister, bravo! Bella: Aber, Louis, ich habe keine Gabel. Martha Parks: Ich auch nicht, der Diener hat die Gabeln vergessen. Louis: O nein, liebe Martha, das hat der Diener nicht. Aber Ritter und Ritter-Fräulein haben keine Gabeln zum Essen nötig. Bella: So? Aber womit haben sie denn das Fleisch gegessen? Nicht mit den bloßen Fingern, will ich hoffen.

Martha: So dürfen wir hoffen, daß Sie bald wieder heimisch bei uns werden? Dr. Albert: Heimisch fühle ich mich schon jetzt, mein Fräulein. Martha, Schwesterchen, willst Du nicht bei mir sitzen? Martha Parks: Ach ja! Gretchen: Bist Du froh, daß Dein Bruder wieder bei Dir ist? Martha Parks: O ja! Bella: Herr Doktor, hatten Sie eine gute Fahrt? Dr.

Wahre Wohltäter haben selten Undankbare verpflichtet; ja, ich will zur Ehre der Menschheit hoffen niemals. Aber die Wohltäter mit kleinen eigennützigen Absichten, die sind es wert, mein Sohn, daß sie Undank anstatt Erkenntlichkeit einwuchern." Der Löwe mit dem Esel

Als Herr Rein den Schreiber das erstemal rasierte, mit Respekt und voller Hochachtung, denn des Schreibers Vater war ein Mann mit starkem Bartwuchs, und es war zu hoffen, daß auch der Sohn eine gute Kundschaft werden würde, sagte er: ,,Herr Widerschein, blicken Sie in den Spiegel, da sehen Sie sich widerscheinen."

Das wollen wir nicht hoffen. Desdemona. Ich hab' es sagen gehört; o diese Männer, diese Männer! Sag mir einmal, Aemilia, glaubst du in deinem Gewissen, daß es Weiber giebt, die ihre Männer auf eine so grobe Art hintergehen? Aemilia. Es giebt solche, das ist nur keine Frage. Desdemona. Wolltest du um die ganze Welt so was thun? Aemilia. Wie, thätet ihr's nicht? Desdemona.