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Er ist häßlich, sehr häßlich; dafür war er aber um so geistreicher; und trotz seiner Häßlichkeit hat ihn einmal eine Marquise im Theater vor einem großen Publikum im Namen des Publikums umarmen und küssen müssen. Bella: So, das wird ja recht interessant. Gretchen: Ja; er trägt eine Perücke. Martha Parks: Washington? Gretchen: Nein, Martha, nicht Washington.

Nachdem gehörig getollt, gejodelt, getanzt, geweint, abgehärmt war, nachdem, wie natürlich, das Laster besiegt und die Tugend in einem herrlichen Schleppkleide, mit Brüsseler Kanten, Blumen im Haare, auf die Bühne geführt war, wurden als Morgengabe mehrere Millionen Taler, einige Schlösser, Parks, Gründe et cetera aufnotiert und Hochzeit gehalten.

Wir kamen durch Albano, nachdem wir vor Genzano an dem Eingang eines Parks gehalten hatten, den Prinz Chigi, der Besitzer, auf eine wunderliche Weise hält, nicht unterhält, deshalb auch nicht will, daß sich jemand darin umsehe. Hier bildet sich eine wahre Wildnis: Bäume und Gesträuche, Kräuter und Ranken wachsen, wie sie wollen, verdorren, stürzen um, verfaulen.

Otto: Diesen See nannten sie den »FischreichenMartha Parks: Indianer? Hu wenn sie mit einem Male hinter jenem Felsen hervorsprängen mir grauset es! Louis: Laß sie nur kommen, Schwester, laß sie nur ich bin bei Dir ha, wie ich wünsche, die Rot-Häute zu sehen! Dr. Albert: Louis, hast Du wirklich so großes Verlangen, die Indianer zu sehen! Louis: Ein unbeschreiblich großes Verlangen! Dr.

Ihr Geist war zu ihm hinüber gegangen in jene selige Welt. Vierundzwanzig Jahre war sie alt, da lag sie im Sarge, wie ein Engel zu schauen. Der Kaiser selbst und die Edelsten des Reiches trugen den Sarg zu Grabe. Wie damals, so spricht man noch heute im Thüringer-Lande von der heiligen Elisabeth. Martha Parks: Ich höre Dir so gerne zu, Martha; Du auch, Albert? Dr.

Engel! o mein Engel! rief er, und trug sie hinunter und führte sie in seinen Palast; und bald war sie sein Weib. Albert, höre einmal! Was war das? Dr. Albert: Bravo, Bravo? Martha Parks: Wer ruft da Bravo? Ich werde die Thüre öffnen. Herr Meister! Herr Meister: Verzeihung, meine kleine Freundin! Vergebung, Herr Doktor! Gegen unsern Willen sind wir Lauscher geworden.

Martha Parks: So, nun kommst Du, Martha. Martha Meister: Aber ich habe ja schon weißt Du nicht? Martha Parks: Ja, aber damit hast Du es uns nur gezeigt. Louis: Bitte, mein Fräulein. Martha Meister: Nun wohl.

Frau Meister: Soeben war der Diener der Herren Parks hier, um nach Eurem Befinden zu fragen. Auch brachte er einen Korb mit Früchten. Gretchen: Wie aufmerksam! Bella: Als ich im Hause nach Euch fragte, sah ich den Korb. Solche

Ja, komm, ich sag dir meinen ganzen Anschlag, Wenn wir im Wagen sind, der uns am Tor Des Parks erwartet; darum laß uns eilen, Denn wir durchmessen heut noch zwanzig Meilen. Fünfte Szene Belmont. Ein Garten Lanzelot. Ja, wahrhaftig! Denn seht Ihr, die Sünden der Väter sollen an den Kindern heimgesucht werden: darum glaubt mir, ich bin besorgt für Euch.

Es lag am Waldesrande, den Berg dicht hinter sich und das lange Tal vor sich. Es war nichts Bemerkenswertes dort: da war kein See, kein Wasserfall, da gab es keine Strandwiesen und Parks, aber schön war es doch. Es war schön, weil es ein gutes, friedliches Heim war. Das Leben war dort leicht zu leben.