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Engel hatte sich durch freiwilligen Eintritt ins Krankenhaus einen glücklichen übergang zu den "Original Ideal Perplex und Simplex-Mühlen" gesichert. Bobby laborierte an einer Entzündung und die Bögen und Handstände fielen ihm schwer. Aber er schaffte es. Herr Meyer seinerseits saß pünktlich um sechs allabends am Piano, um das wie Pleureusen die Tropfen von der Decke fielen.

Des Einsamen Gestalt kehrt also sich nach innen Und geht, ein bleicher Engel, durch den leeren Hain. Aus Schwarzem bläst der Föhn. Mit Satyrn im Verein Sind schlanke Weiblein; Mönche der Wollust bleiche Priester, Ihr Wahnsinn schmückt mit Lilien sich schön und düster Und hebt die Hände auf zu Gottes goldenem Schrein.

Aber heute ... heute ... ach, ich weiß nicht, was mich mit aller Gewalt hierher zu Ihnen getrieben hat! Gegen sein Schicksal kann keiner kämpfen! Und wo Engel lächeln, wer könnte da widerstehen? Man läßt sich hinreißen von der, die so schön, so süß, so anbetenswert ist

Doch auch du stehst in einem trostlosen Kummer vergraben, der du in mir weder Geliebte noch Tochter verlierest? Sir William. Wir sollten dir Mut einsprechen, und dein sterbendes Auge spricht ihn uns ein. Nicht mehr meine irdische Tochter, schon halb ein Engel, was vermag der Segen eines wimmernden Vaters auf einen Geist, auf welchen alle Segen des Himmels herabströmen?

Nein! Nimmermehr! Unmöglich, Lady! Zu viel verlangt! Ich kann dir diese Unschuld nicht opfern Nein, beim unendlichen Gott! ich kann meinen Eid nicht verletzen, der mich laut wie des Himmels Donner aus diesem brechenden Auge mahnt Lady, blick hieher hieher, du Rabenvater Ich soll diesen Engel würgen! Die Hölle soll ich in diesen himmlischen Busen schütten? Du hast gewonnen!

Sollte ich meine Blumen nicht kennen?“ Und das Kind öffnete seine Augen nun ganz und schaute dem Engel in sein herrliches, freundliches Antlitz. In demselben Augenblicke waren sie in Gottes schönem Himmel, wo Freude und Glückseligkeit war. Und Gott drückte das tote Kind an sein Herz und da erhielt es Flügel wie der andere Engel und flog Hand in Hand mit ihm dahin.

Welch einen Engel hattet Ihr gebildet, Den Euch nun andre so verhunzen werden! Nathan. Hat keine Not! Er wird sich unsrer Liebe Noch immer wert genug behaupten. Tempelherr. Sagt Das nicht! Von meiner Liebe sagt das nicht! Denn die läßt nichts sich unterschlagen; nichts. Es sei auch noch so klein! Auch keinen Namen! Doch halt! Argwohnt sie wohl bereits, was mit Ihr vorgeht? Nathan.

Draußen vor’m Fenster war eine weißrote Erbsenblüte völlig aufgebrochen. Das Mädchen küßte die feinen Blätter ganz leise. Dieser Tag war ein Festtag für sie. „Der liebe Gott hat sie selbst gepflanzt und dann gedeihen lassen, um dir, mein teures Kind, und mir damit Hoffnung und Freude zu geben!“ sagte die frohe Mutter und lächelte der Blume zu, wie einem guten, gottgesandten Engel.

Wenn Alles sich auf Erden freut, Wenn alle Engel jauchzend singen, Dann sollst auch du die Festnacht heut’ Nicht freudelos allein verbringen. Steh’ auf! Ich will dein Führer sein; Der muntern Lieder weiß ich viele. Ich führ’ dich in ein Märchen ein Und zeig’ dir wundervolle Spiele

Stets sind die Engel hell, fiel auch der hellste; Borgt alles Schlechte auch den Schein der Tugend, Doch müßte Tugend wie sie selbst erscheinen. MACDUFF So hab ich meine Hoffnung denn verloren! MALCOLM Vielleicht da, wo ich meinen Zweifel fand. Wie, in der Hast verließt Ihr Weib und Kind, So teure Pfänder, mächtge Liebesknoten, Selbst ohne Abschiednehmen?