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Ich küsse diese Schleife tausendmal, und mit jedem Atemzuge schlürfe ich die Erinnerung jener Seligkeiten ein, mit denen mich jene wenigen, glücklichen, unwiederbringlichen Tage überfüllten. Wilhelm, es ist so, und ich murre nicht, die Blüten des Lebens sind nur Erscheinungen!

Wollte Feofar-Khan, befriedigt durch die ersten glücklichen Erfolge, einige Zeit rasten, bevor er auf Irkutsk marschirte? Man hätte das wohl befürchten können, es kam indeß anders. Das von Alcide Jolivet und Harry Blount so herbeigesehnte, von Michael Strogoff so gefürchtete Ereigniß trat am Morgen des 12. August wirklich ein.

Da kam ein stolzer junger Königssohn daher geritten, sprang vom Pferde und bot Elsen freundlich die Hand, indem er sagte: »Zur glücklichen Stunde bin ich heute Morgen ausgeritten! Von euch, theures Fräulein, träumte mir ein halbes Jahr lang jede Nacht, daß ich euch hier im Walde finden würde.

Niemand von ihnen hatte bemerkt, daß er weg gewesen war. Die Zeit verstrich allmählich, und der Prinz dachte immer an das Abenteuer, das er bestehen sollte, zweifelte aber an dem glücklichen Ausgang. Als nun die sieben Jahre bis auf drei Tage um waren, geschah es ganz, wie der Trollprinz ihm gesagt hatte.

Kinder nehmen sie oft geradezu bei der Hand, so daß man es deutlich sehen könnte, wenn die Augen nur ein wenig dafür noch tauglich wären. Die Menschen nennen es einen glücklichen Zufall, wenn solch ein geliebtes kleines Wesen wie durch ein Wunder bewahrt bleibt, aber es sind immer die Engel in unsichtbarer Gestalt.

Es wird sich noch Gelegenheit finden, Dir Näheres über meine Braut mitzuteilen, heute genüge Dir, daß ich recht glücklich bin und daß sich in unserem gegenseitigen Verhältnis nur insofern etwas geändert hat, als Du jetzt in mir statt eines ganz gewöhnlichen Freundes einen glücklichen Freund haben wirst.

Als der arme Sünder diese hübschen und glücklichen Kinder erblickte, dergleichen er noch nie gesehen, wollte er vor ihnen stehen bleiben und die Tränen liefen ihm heiß über die Wangen; doch der Henker stieß ihn vorwärts, daß der Zug vorüberging und bald verschwand.

Dann lachte Gunther und antwortete nicht. Aber sie wollte Siegfried wieder sehen; er mußte kommen, und darum sagte sie eines Tages gar freundlich: Ach Gunther, wie sehne ich mich nach deiner Schwester! Wie oft denke ich an die glücklichen Tage, da ich dich gewann, und da Krimhilde sich mit Siegfried vermählte. O, laß sie kommen! Laß sie recht bald kommen! zur nächsten Sonnen-Wende!

Wenn eure Fabel aus der Zahl dieser glücklichen nicht ist; wenn sie euch nur den besten Glückswechsel, oder nur die beste Behandlung des Leidens erlaubt: so untersuchet, bei welchem von beiden ihr am besten überhaupt fahren würdet, und wählet. Das ist es alles! Fußnote Herrn Curtius, S. 214. Fußnote Neununddreißigstes Stück Den 11. September 1767

Als diese lange Zeit vergebens gebeten hatten, kam eine der Frauen auf den glücklichen Gedanken, den Wachen ihr Geschmeide zu geben. Viele andere folgten dem Beispiel, und bald lagen ein großer Haufen von kostbaren Halsschnüren, Schlössern, Ohrgehänge und anderem reichen Zierat vor dem Tore.